Von Vallenar aus fahren wir die Routa-5 rund 50 km nach Nordosten und biegen bei Algarrobal in die östlichen Berge ab ...
Das Ziel unserer Fahrt ...
Um auf den Hang zu kommen, muss erst einmal ein Feld mit Cumulopuntia leucophaea (sphaerica) umgangen werden ...
Und da ist es, das gesuchte “Objekt“: Copiapoa algarrobensis
Leicht grau bereift, der Durchmesser erwachsener Pflanzen misst etwas über 10 cm.
Alte Pflanzen liegen am Boden ...
Uralte Pflanze mit 44 cm Länge!
Und Tschüß bis zum nächsten Mal ...
(Blick zurück in Richtung Routa-5)Zu Besuch bei Copiapoen
Re: Zu Besuch bei Copiapoen
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
Re: Zu Besuch bei Copiapoen
Hallo zusammen,
unsere heutige Tour führt uns über Vallenar nach Osten.
Ja, wo sind sie denn nur, die Kakteen?
(Das "Inventar" haben nicht wir mitgebracht, sondern es steht allgemein zur Verfügung!)
Nach ca. 12 Kilometern finden sich an nach Norden ausgerichteten Hügelflanken ... Miqueliopuntia miquelii , hier die Form mit rosafarbenen Blüten, inclusive sechbeinigem “Untertaucher“, Cumulopuntia leucophaea (sphaerica)
und der eigentliche Grund der Reise: die erst 2015 von Piombetti beschriebene Copiapoa coquimbana subsp. rubispina.
Die Dornen der ca. 10 cm dicken Pflanzenkörper hatte ich mir eigentlich rötlicher vorgestellt.
Vielleicht waren sie beim Besuch von Piombetti feucht und haben intensiver geleuchtet.
Das “rot“ der Dornen ist eher ein rotbraun und findet sich nur im Scheitel oder an der Basis der Triebe.
Ebenfalls heimisch ist hier: Eriosyce eriosyzioides subsp. atroviridis (?)
unsere heutige Tour führt uns über Vallenar nach Osten.
Ja, wo sind sie denn nur, die Kakteen?


Nach ca. 12 Kilometern finden sich an nach Norden ausgerichteten Hügelflanken ... Miqueliopuntia miquelii , hier die Form mit rosafarbenen Blüten, inclusive sechbeinigem “Untertaucher“, Cumulopuntia leucophaea (sphaerica)
und der eigentliche Grund der Reise: die erst 2015 von Piombetti beschriebene Copiapoa coquimbana subsp. rubispina.
Die Dornen der ca. 10 cm dicken Pflanzenkörper hatte ich mir eigentlich rötlicher vorgestellt.
Vielleicht waren sie beim Besuch von Piombetti feucht und haben intensiver geleuchtet.
Das “rot“ der Dornen ist eher ein rotbraun und findet sich nur im Scheitel oder an der Basis der Triebe.
Ebenfalls heimisch ist hier: Eriosyce eriosyzioides subsp. atroviridis (?)
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo