Nordpatagonien 2011/2012
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo aus Nordpatagonien!
Wir sind noch in Puerto Madryn, da wir uns kurzfristig entschlossen hatten, noch einen Abstecher zur Halbinsel Valdez zu machen.
Herbert, da kannst Du den Scan von gestern gleich noch mal verwenden!
Zuerst suchten wir einen Fundort auf, an dem wir 2006 Pterocactus australis gefunden hatten. Später, 2008, hatten wir dann keine Pflanzen mehr gefunden. Aber gestern war uns das Glück noch einmal hold.
Am gleichen Fundort fanden wir auch sehr schöne, gut versteckte, Gymnocalycium chubutense.
Weiter nördlich besuchten wir dann einen Fundort von Opuntia penicilligera.
Mit ihren orange leuchtenden Blüten sind die Pflanzen am Wegesrand nicht zu übersehen.
Die Population der Gymnocalycien hier bestand nur aus sehr kleinen Pflanzen bzw. Sämlingen.
Auf der Weiterfahrt mussten wir natürlich Halt machen, als diese "Kerle" zu sehen waren.
Es ist immer wieder ein Vergnügen, diesen Tieren zuzusehen.
Unser letzter geplanter Stopp war bei Puerto Piramides. Dort ist direkt am Strand ein Fundort von Opuntia sulphurea, Perocactus valentinii/pumilus, Maihueniopsis und Austrocactus bertinii.
Die Opuntien waren schnell gefunden und hatten nach unserer Meinung ihre Population sogar noch deutlich vergrößert.
Auch Pterocactus valentinii war schnell gefunden und war natürlich sofort "umlagert"!
Diese Population muss man aber als stark gefährdet einstufen, weil das recht kleine Areal inzwischen durch zwei Trampelpfade von Touristen, die die Aussicht über die Bucht vom Gipfel genießen wollen, durchtrennt wird.
Die Austrokakteen - es war noch 2008 eine wunderbare Population - sind inzwischen durch Trockenheit, Sandabbaggerungen für den Badestrand und Vandalismus durch Touristen, die die Pflanzen austreten (Kakteen in der Nähe eines Badestrandes sind auch in Naturschutzgebieten gefährdet)nahezu ausgerottet. Wir geben diesem Fundort keine Überlebenschance, weil in diesem Naturreservat die Pflanzen keine Rolle spielen.
Etwas ernüchtert fuhren wir zurück nach Puerto Madryn, um noch ein wenig einzukaufen.
Immerhin wollen wir heute, wo die Fahrstrecke nicht zu gewaltig sein wird, am Mittag ein kleines Picknick einlegen.
Den Abend gab es an der Küste natürlich "Früchte des Meeres".
Liebe Grüße von
Lisi und Nobby
Wir sind noch in Puerto Madryn, da wir uns kurzfristig entschlossen hatten, noch einen Abstecher zur Halbinsel Valdez zu machen.
Herbert, da kannst Du den Scan von gestern gleich noch mal verwenden!
Zuerst suchten wir einen Fundort auf, an dem wir 2006 Pterocactus australis gefunden hatten. Später, 2008, hatten wir dann keine Pflanzen mehr gefunden. Aber gestern war uns das Glück noch einmal hold.
Am gleichen Fundort fanden wir auch sehr schöne, gut versteckte, Gymnocalycium chubutense.
Weiter nördlich besuchten wir dann einen Fundort von Opuntia penicilligera.
Mit ihren orange leuchtenden Blüten sind die Pflanzen am Wegesrand nicht zu übersehen.
Die Population der Gymnocalycien hier bestand nur aus sehr kleinen Pflanzen bzw. Sämlingen.
Auf der Weiterfahrt mussten wir natürlich Halt machen, als diese "Kerle" zu sehen waren.
Es ist immer wieder ein Vergnügen, diesen Tieren zuzusehen.
Unser letzter geplanter Stopp war bei Puerto Piramides. Dort ist direkt am Strand ein Fundort von Opuntia sulphurea, Perocactus valentinii/pumilus, Maihueniopsis und Austrocactus bertinii.
Die Opuntien waren schnell gefunden und hatten nach unserer Meinung ihre Population sogar noch deutlich vergrößert.
Auch Pterocactus valentinii war schnell gefunden und war natürlich sofort "umlagert"!
Diese Population muss man aber als stark gefährdet einstufen, weil das recht kleine Areal inzwischen durch zwei Trampelpfade von Touristen, die die Aussicht über die Bucht vom Gipfel genießen wollen, durchtrennt wird.
Die Austrokakteen - es war noch 2008 eine wunderbare Population - sind inzwischen durch Trockenheit, Sandabbaggerungen für den Badestrand und Vandalismus durch Touristen, die die Pflanzen austreten (Kakteen in der Nähe eines Badestrandes sind auch in Naturschutzgebieten gefährdet)nahezu ausgerottet. Wir geben diesem Fundort keine Überlebenschance, weil in diesem Naturreservat die Pflanzen keine Rolle spielen.
Etwas ernüchtert fuhren wir zurück nach Puerto Madryn, um noch ein wenig einzukaufen.
Immerhin wollen wir heute, wo die Fahrstrecke nicht zu gewaltig sein wird, am Mittag ein kleines Picknick einlegen.
Den Abend gab es an der Küste natürlich "Früchte des Meeres".
Liebe Grüße von
Lisi und Nobby
- guiterrezii
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Re: Nordpatagonien 2011/2012

Danke für den "Ausflug".
Kakteensammeln ist eine internationale, schwere Krankheit. Wer infiziert ist, ist nicht mehr zu retten !
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Wunderbare Bilder, vielen Dank nobby und Lisi.
Es ist erschreckend zu hören das (Austro-) Kakteen von einigen Argentiniern als schädliches Unkraut eingestuft werden.
Eine Frage zum Ptero valentinii den Ihr auf der Sanddüne gefunden habt: Haben die Glieder im Habitat auch so eine leichte Fallsucht wie die von meinem Kulturexemplar (ist das Art -typisch)?
Es ist erschreckend zu hören das (Austro-) Kakteen von einigen Argentiniern als schädliches Unkraut eingestuft werden.
Eine Frage zum Ptero valentinii den Ihr auf der Sanddüne gefunden habt: Haben die Glieder im Habitat auch so eine leichte Fallsucht wie die von meinem Kulturexemplar (ist das Art -typisch)?
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Super Aufarbeitung des Standortes Herbert, vielen Dank auch Dir.
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo aus Gaiman!
Wir sind also im walisischen Teil von Patagonien angekommen.
Beim verlassen von Puerto Madryn haben wir uns noch einen stadtnahen Hügel angesehen und dort neben Austros und Gymnocalycium auch noch zwei Pterokakteen gefunden.
Zuerst Pterocactus valentinii/pumilus:
und dann zu unserer Freude auch noch Pterocactus australis:
Ganz ehrlich, so ein grpßes P.australis Polster haben wir noch nie gesehen. Aber auch hier waren die Pflanzen stark gefährdet durch die roten Würmer, die wir schon vorher am Strand von Puerto Lobos entdeckt haben.
Wir können auch direkt eine Frage von Scoparius beantworten. Ja, die Pflanzen hier an der Atlantik-Küste verlieren ihre Glieder auch, wenn man sie ansieht. Die P. valentinii Formen - oder das, was wir dafür halten - von der Anden-Region sind da deutlich stabiler. Da wir bisher auch keine Übergänge gefunden haben - andere unseres Wissens auch nicht - halten wir es für gerechtfertigt, über den Namen Pterocactus pumilus wenigstens noch mal nachzudenken.
Weiter ging es nach Trelew. Dort fanden wir auch erstmalig Maihuenien.
Schöne, recht zierliche Maihuenia patagonica mit extrem großen Samen, die unseres Wissens als Maihuenia valentinii beschreiben wurden.
Neben Austros und schönen Gymnocalycien
gibt es hier auch sehr schöne Maihueniopsen (Maihueniopsis platyacantha, die ja von Hunt wieder "zum Leben erweckt" wurde).
In Gaiman suchten und fanden wir schnell eine Bleibe für die Nacht.
Ein weiterer Ausflug führte uns dann zum Stausee des Rio Chubut. Hier am Dique Ameghino kannten wir von einer früheren Reise eine Population besonders schöner Austrokakteen, die wir gerne noch mal sehen wollten.
Trotz intensiver Straßenbaumaßnahmen, die in der Zwischenzeit stattgefunden haben, war die Population in einem sehr guten Zustand.
Zufrieden fuhren wir zurück nach Gaiman, wo wir uns am späten Nachmittag bzw. frühen Abend ein Tee-Gedeck mit viel Kuchen und Sandwiches in einem der typischen Teehäuser dieser Region gönnten.
Liebe Grüße auch von Ingrid und Ricardo
Lisi und Nobby
Wir sind also im walisischen Teil von Patagonien angekommen.
Beim verlassen von Puerto Madryn haben wir uns noch einen stadtnahen Hügel angesehen und dort neben Austros und Gymnocalycium auch noch zwei Pterokakteen gefunden.
Zuerst Pterocactus valentinii/pumilus:
und dann zu unserer Freude auch noch Pterocactus australis:
Ganz ehrlich, so ein grpßes P.australis Polster haben wir noch nie gesehen. Aber auch hier waren die Pflanzen stark gefährdet durch die roten Würmer, die wir schon vorher am Strand von Puerto Lobos entdeckt haben.
Wir können auch direkt eine Frage von Scoparius beantworten. Ja, die Pflanzen hier an der Atlantik-Küste verlieren ihre Glieder auch, wenn man sie ansieht. Die P. valentinii Formen - oder das, was wir dafür halten - von der Anden-Region sind da deutlich stabiler. Da wir bisher auch keine Übergänge gefunden haben - andere unseres Wissens auch nicht - halten wir es für gerechtfertigt, über den Namen Pterocactus pumilus wenigstens noch mal nachzudenken.
Weiter ging es nach Trelew. Dort fanden wir auch erstmalig Maihuenien.
Schöne, recht zierliche Maihuenia patagonica mit extrem großen Samen, die unseres Wissens als Maihuenia valentinii beschreiben wurden.
Neben Austros und schönen Gymnocalycien
gibt es hier auch sehr schöne Maihueniopsen (Maihueniopsis platyacantha, die ja von Hunt wieder "zum Leben erweckt" wurde).
In Gaiman suchten und fanden wir schnell eine Bleibe für die Nacht.
Ein weiterer Ausflug führte uns dann zum Stausee des Rio Chubut. Hier am Dique Ameghino kannten wir von einer früheren Reise eine Population besonders schöner Austrokakteen, die wir gerne noch mal sehen wollten.
Trotz intensiver Straßenbaumaßnahmen, die in der Zwischenzeit stattgefunden haben, war die Population in einem sehr guten Zustand.
Zufrieden fuhren wir zurück nach Gaiman, wo wir uns am späten Nachmittag bzw. frühen Abend ein Tee-Gedeck mit viel Kuchen und Sandwiches in einem der typischen Teehäuser dieser Region gönnten.
Liebe Grüße auch von Ingrid und Ricardo
Lisi und Nobby
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo Lissi und Norbert,
vielen Dank für die schönen Berichte, bei einigen Bildern habe ich viele Samenkapseln gesehen. Schön das trotz der Baumassnahmen der Standort von Austocactus die Pflanzen keinen Schaden genommen haben.
Wir gönnen uns jetzt auch ein Stück Mohnkuchen und eine Tasse Kaffee bei Sonnenschein.
Viele Grüße
Dieter und Renate
vielen Dank für die schönen Berichte, bei einigen Bildern habe ich viele Samenkapseln gesehen. Schön das trotz der Baumassnahmen der Standort von Austocactus die Pflanzen keinen Schaden genommen haben.
Wir gönnen uns jetzt auch ein Stück Mohnkuchen und eine Tasse Kaffee bei Sonnenschein.
Viele Grüße
Dieter und Renate
Viele Grüße
Dieter
Dieter
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo Lisi und Norbert,
wiedermal eine wunderschöner Bericht mit tollen Bildern. Ich freu mich immer, wenn ich es lesen kann.
Ich wünsche Euch schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
LG in die Ferne
Christa
wiedermal eine wunderschöner Bericht mit tollen Bildern. Ich freu mich immer, wenn ich es lesen kann.
Ich wünsche Euch schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
LG in die Ferne
Christa
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Liebe Lisi, lieber Nobby,
herzlichen Dank für Eure tollen Reiseberichte und den grandiosen Bildern!
herzlichen Dank für Eure tollen Reiseberichte und den grandiosen Bildern!
Alles Liebe
sabel
sabel
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Buenos días aus dem heißen Nordpatagonien,
inzwischen haben wir uns von der Küste entfernt und sind nun im Bereich der Hochebene im Örtchen Gan Gan.
Unterwegs hatten wir genug Zeit, um auch mal eine kleine Fachsimpelei im Feld einzulegen.
Die Kakteen, die wir zu sehen bekamen boten dafür immer wieder einen Anlass.
Es gab besonders schöne Maihueniopsis platyacantha.
Manche Austros haben es sich in Maihuenias schön gemütlich gemacht.
Ein Fundort hat uns besonders überrascht, denn er bot uns gleich zwei verschiedene Farbvarianten eine Austrocactus. Neben kräftig roten gab es auch nahezu weiße Pflanzen.
Beide hatten die gleiche Wuchsform und standen friedlich durcheinander.
In einer anderen Gegend waren die Austros mit dicken schwarzen Dornen geschützt.
Der schönste Fund des Tages war ein einsames aber besonders schönes Exemplar von Pterocactus araucanus.
Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, dass wir mit Feuereifer nach weiteren gesucht haben. Doch das Glück war uns nicht hold.
Je weiter wir uns gen Osten bewegten, wurden wir mit der Vulkanasche konfrontiert.Die Asche sammelt sich vor allem an den Sträuchern.
Hier in Gan Gan haben die Leute uns erzählt, dass es ein riesiges Problem sei. Sie haben die Fenster mit Klebeband abgeklebt und alle Schlüssellöcher abgedeckt.
Wir sind gespannt wie es sein wird, wenn wir noch weiter nach Osten kommen. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.
Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute
Nobby und Lisi
inzwischen haben wir uns von der Küste entfernt und sind nun im Bereich der Hochebene im Örtchen Gan Gan.
Unterwegs hatten wir genug Zeit, um auch mal eine kleine Fachsimpelei im Feld einzulegen.
Die Kakteen, die wir zu sehen bekamen boten dafür immer wieder einen Anlass.
Es gab besonders schöne Maihueniopsis platyacantha.
Manche Austros haben es sich in Maihuenias schön gemütlich gemacht.
Ein Fundort hat uns besonders überrascht, denn er bot uns gleich zwei verschiedene Farbvarianten eine Austrocactus. Neben kräftig roten gab es auch nahezu weiße Pflanzen.
Beide hatten die gleiche Wuchsform und standen friedlich durcheinander.
In einer anderen Gegend waren die Austros mit dicken schwarzen Dornen geschützt.
Der schönste Fund des Tages war ein einsames aber besonders schönes Exemplar von Pterocactus araucanus.
Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, dass wir mit Feuereifer nach weiteren gesucht haben. Doch das Glück war uns nicht hold.
Je weiter wir uns gen Osten bewegten, wurden wir mit der Vulkanasche konfrontiert.Die Asche sammelt sich vor allem an den Sträuchern.
Hier in Gan Gan haben die Leute uns erzählt, dass es ein riesiges Problem sei. Sie haben die Fenster mit Klebeband abgeklebt und alle Schlüssellöcher abgedeckt.
Wir sind gespannt wie es sein wird, wenn wir noch weiter nach Osten kommen. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.
Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute
Nobby und Lisi
- IuI Sonnabend
- Beiträge: 13
- Registriert: 14. Dezember 2010, 07:58
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo Nobby!
Alles Gute zum Geburtstag, mögen alle Deine Träume in Erfüllung gehen.
Wir wünschen Dir viel Gesundheit, damit Du noch oft so tolle Reisen unternehmen kannst. Hoffentlich findest Du noch viele schöne Kakteen!
Irmgard und Ingolf
Liebe Lisi!
Wir warten auf die schönen Bilder von heute! Damit machst Du uns immer eine große Freude.
Herzliche Grüße
IuI Sonnabend
Alles Gute zum Geburtstag, mögen alle Deine Träume in Erfüllung gehen.
Wir wünschen Dir viel Gesundheit, damit Du noch oft so tolle Reisen unternehmen kannst. Hoffentlich findest Du noch viele schöne Kakteen!
Irmgard und Ingolf
Liebe Lisi!
Wir warten auf die schönen Bilder von heute! Damit machst Du uns immer eine große Freude.
Herzliche Grüße
IuI Sonnabend
- guiterrezii
- Beiträge: 316
- Registriert: 28. Dezember 2008, 20:23
- Wohnort: Fredenbeck-Wedel
- Kontaktdaten:
Re: Nordpatagonien 2011/2012

Kakteensammeln ist eine internationale, schwere Krankheit. Wer infiziert ist, ist nicht mehr zu retten !
Re: Nordpatagonien 2011/2012
Hallo aus Ingeniero Jacobacci,
recht herzlichen Dank für die Geburtstagsgrüße.
Leider ist hier die Internetverbindung sehr instabil und extrem langsam. Deshalb müßt Ihr noch ein wenig auf die Bilder warten.
Es dürfte sich aber lohnen!
Wir melden uns, wenn das Internet schneller ist und die Aschemengen hoffentlich geringer werden.
Liebe Grüße
Lisi und Nobby
recht herzlichen Dank für die Geburtstagsgrüße.
Leider ist hier die Internetverbindung sehr instabil und extrem langsam. Deshalb müßt Ihr noch ein wenig auf die Bilder warten.
Es dürfte sich aber lohnen!
Wir melden uns, wenn das Internet schneller ist und die Aschemengen hoffentlich geringer werden.
Liebe Grüße
Lisi und Nobby