Re: Nordpatagonien 2011/2012
Verfasst: 20. Dezember 2011, 19:35
Hallo aus Mendoza,
leider haben Eure guten Wuensche nicht viel geholfen.
Die Reparatur ist doch etwas aufwaendiger - Problem mit dem Deckel des Zylinderkopfes - und wir duerfen noch ein wenig in Mendoza bleiben.
Na ja, so ein Problem kann immer wieder mal auftreten und dafuer koennen wir dem Auto-Vermieter ganz bestimmt keine Vorhaltungen machen. Das ist einfach Pech!
Aergerlich war nur, dass die Abwicklung durch den Vermieter, den wir immer fuer sehr zuverlaessig gehalten haben, wenig kundenfreundlich war. Rueckrufe wurden versprochen und blieben aus, die Auskuenfte wechselten staendig und nur durch die wirklich tolle Unterstuetzung unseres Hotels - Hotel Dakar - konnten wir ueberhaupt etwas erreichen.
Der Vermieter wollte angeblich eine Loesung fuer uns finden, hat aber wohl vergessen, diese mit uns abzustimmen.
Der "beste" Vorschlag war, mit einem Abschleppwagen den Wagen ueber die Grenze nach Chile zu bringen und von dort mit einem Ersatzwagen zurueckzukehren. Wer die Grenzformalitaeten hier kennt, kann ermessen, was das fuer eine Zumutung war.
Es hat uns sehr gefreut, dass wir heute am fruehen Nachmittag Besuch von Roberto bekamen, der uns seelischen Beistand geleistet hat.
Sobald wir morgen (hoffentlich) das Fahrzeug wieder benutzen koennen, ist das Kapitel vorerst beendet und wir koennen uns wieder ganz dem urspruenglichen Sinn der Reise widmen.
Heute abend werden wir nett essen gehen, ein bis zwei Quilmes oder einen guten Tropfen Malbec trinken und so einen verlorenen Tag beenden.
Herzliche Gruesse
Lisi und Nobby
leider haben Eure guten Wuensche nicht viel geholfen.
Die Reparatur ist doch etwas aufwaendiger - Problem mit dem Deckel des Zylinderkopfes - und wir duerfen noch ein wenig in Mendoza bleiben.
Na ja, so ein Problem kann immer wieder mal auftreten und dafuer koennen wir dem Auto-Vermieter ganz bestimmt keine Vorhaltungen machen. Das ist einfach Pech!
Aergerlich war nur, dass die Abwicklung durch den Vermieter, den wir immer fuer sehr zuverlaessig gehalten haben, wenig kundenfreundlich war. Rueckrufe wurden versprochen und blieben aus, die Auskuenfte wechselten staendig und nur durch die wirklich tolle Unterstuetzung unseres Hotels - Hotel Dakar - konnten wir ueberhaupt etwas erreichen.
Der Vermieter wollte angeblich eine Loesung fuer uns finden, hat aber wohl vergessen, diese mit uns abzustimmen.
Der "beste" Vorschlag war, mit einem Abschleppwagen den Wagen ueber die Grenze nach Chile zu bringen und von dort mit einem Ersatzwagen zurueckzukehren. Wer die Grenzformalitaeten hier kennt, kann ermessen, was das fuer eine Zumutung war.
Es hat uns sehr gefreut, dass wir heute am fruehen Nachmittag Besuch von Roberto bekamen, der uns seelischen Beistand geleistet hat.
Sobald wir morgen (hoffentlich) das Fahrzeug wieder benutzen koennen, ist das Kapitel vorerst beendet und wir koennen uns wieder ganz dem urspruenglichen Sinn der Reise widmen.
Heute abend werden wir nett essen gehen, ein bis zwei Quilmes oder einen guten Tropfen Malbec trinken und so einen verlorenen Tag beenden.
Herzliche Gruesse
Lisi und Nobby