Re: Zu Besuch bei Copiapoen
Verfasst: 25. Februar 2025, 23:40
Hallo zusammen,
verlässt man Taltal auf der Küstenstraße in Richtung Südwesten und biegt später ins Landesinnere (Richtung Cifuncho) ab, stößt man nach einigen Kilometern auf Copiapoa desertorum – in Begleitung von Copiapoa columna-alba.
Um zu den Pflanzen zu gelangen, muss erst ein fast anderthalb Meter tiefer Drainagegraben überwunden werden. Er schützt die Straße vor Erosion bei den zwar seltenen, dann aber heftigen Regenfluten.
Seit einiger Zeit ist die Gegend aber extrem Trocken und die meisten Copiapoa desertorum sind eher tot als lebendig.
Die einzelnen Triebe haben um die 6 cm Durchmesser und sind sehr stark bedornt, was im dehydriertem Zustand noch beeindruckender erscheint.
Und - es gibt riesige Polster ... ... mit über 300 Trieben (zu sehen sind hier rund 220)!
Es bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens einige dieser beeindruckenden Pflanzen diese extreme Trockenheit überleben.
verlässt man Taltal auf der Küstenstraße in Richtung Südwesten und biegt später ins Landesinnere (Richtung Cifuncho) ab, stößt man nach einigen Kilometern auf Copiapoa desertorum – in Begleitung von Copiapoa columna-alba.
Um zu den Pflanzen zu gelangen, muss erst ein fast anderthalb Meter tiefer Drainagegraben überwunden werden. Er schützt die Straße vor Erosion bei den zwar seltenen, dann aber heftigen Regenfluten.
Seit einiger Zeit ist die Gegend aber extrem Trocken und die meisten Copiapoa desertorum sind eher tot als lebendig.
Die einzelnen Triebe haben um die 6 cm Durchmesser und sind sehr stark bedornt, was im dehydriertem Zustand noch beeindruckender erscheint.
Und - es gibt riesige Polster ... ... mit über 300 Trieben (zu sehen sind hier rund 220)!
Es bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens einige dieser beeindruckenden Pflanzen diese extreme Trockenheit überleben.