Kakteen und andere Sukkulenten
- Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Obwohl mir die Ausgabe Oktober der KuaS bereits seit Ende September vorliegt, habe ich das Heft erst gestern Nachmittag gelesen.
Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass ich das Interesse an der KuaS verloren hätte..., doch weit gefehlt.
In den letzten Wochen ging es bei mir beruflich sehr hektisch zu und da ich die KuaS genießen und nicht nur einfach überfliegen möchte, war gestern Nachmittag der ideale Zeitpunkt dafür gekommen.
Bei sonnigem Herbstwetter habe ich die KuaS auf dem Balkon, inmitten meiner Kakteen und anderen Sukkulenten in aller Ruhe genießen konnte. Die Ausgabe ist wie gewohnt abwechslungsreich und informativ gestaltet.
Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass ich das Interesse an der KuaS verloren hätte..., doch weit gefehlt.
In den letzten Wochen ging es bei mir beruflich sehr hektisch zu und da ich die KuaS genießen und nicht nur einfach überfliegen möchte, war gestern Nachmittag der ideale Zeitpunkt dafür gekommen.
Bei sonnigem Herbstwetter habe ich die KuaS auf dem Balkon, inmitten meiner Kakteen und anderen Sukkulenten in aller Ruhe genießen konnte. Die Ausgabe ist wie gewohnt abwechslungsreich und informativ gestaltet.
Gruß Markus
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Echinocereus pectinatus (Foto: Roland Reith)
„Sonderstandorte scheinen für die Keimung ungeeignet – Keimungsversuche mit Mittagsblumen auf unterschiedlichen Böden aus Südafrika“ von SVEND-ERIK SIEMEN
Benötigen Pflanzen, die auf Sonderstandorten wachsen, genau diese außergewöhnlichen Bedingungen oder nutzen sie nur Gebiete, in denen der Konkurrenzdruck nicht so groß ist? Ein Aussaatversuch mit Samen aus der Knersvlakte und der Overberg-Region bringt Klärung.
Argyroderma fissum (Foto: Ute Schmiedel)
„Melocactus curvispinus subsp. curvispinus an der Küste von Oaxaca, Mexiko“ von WOLFGANG METORN & EDWINA PFENDBACH
Ein leerer Tank, ein gemütlicher Barbesuch - oftmals sind es Zufälle, welche eine Pflanzensuche zum Erfolg führen. So geschehen während einer Sukkulentenreise nach Mexiko.
„Kakteenbeet am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Schluss mit grauer Theorie! Am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen wurden die Schüler aktiv. Während ihrer Projekttage entstand ein Kakteenbeet, das zukünftig den Innenhof der Schule ziert. Zur Nachahmung empfohlen!
„Gordon Rowley 1921-2019“ von DETLEV METZING
Im August starb Gordon Rowley im Alter von 98 Jahren. Er hat die Kakteen- und Sukkulentenwelt nachhaltig geprägt. Die wichtigsten Stationen werden in diesem Nachruf aufgezeigt.
„Discocactus heptacanthus subsp. goiasensis (Cactaceae) – eine neue Sippe aus Goiás, Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Discocactus heptacanthus hat eine bewegte Geschichte. Mehrmals wurden Änderungen in der Taxonomie vorgenommen, teils aus nachvollziehbaren Gründen, manchmal aber nicht unumstritten. Die Sippe, welche in Goiás gefunden wurde, weist Unterschiede auf. Eine Erstbeschreibung.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum dasyphyllum, Sedum rupestre, Sempervivum globiferum, Discocactus placentiformis, Tephrocactus alexanderi sowie Gymnocalycium eurypleurum.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus pacificus und Thelocactus multicephalus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die mit molekularen Methoden untersuchten Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Eriosyce.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
_________________
Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft eV findet man auf www.dkg.eu.
Titelbild: Echinocereus pectinatus (Foto: Roland Reith)
„Sonderstandorte scheinen für die Keimung ungeeignet – Keimungsversuche mit Mittagsblumen auf unterschiedlichen Böden aus Südafrika“ von SVEND-ERIK SIEMEN
Benötigen Pflanzen, die auf Sonderstandorten wachsen, genau diese außergewöhnlichen Bedingungen oder nutzen sie nur Gebiete, in denen der Konkurrenzdruck nicht so groß ist? Ein Aussaatversuch mit Samen aus der Knersvlakte und der Overberg-Region bringt Klärung.
Argyroderma fissum (Foto: Ute Schmiedel)
„Melocactus curvispinus subsp. curvispinus an der Küste von Oaxaca, Mexiko“ von WOLFGANG METORN & EDWINA PFENDBACH
Ein leerer Tank, ein gemütlicher Barbesuch - oftmals sind es Zufälle, welche eine Pflanzensuche zum Erfolg führen. So geschehen während einer Sukkulentenreise nach Mexiko.
„Kakteenbeet am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Schluss mit grauer Theorie! Am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen wurden die Schüler aktiv. Während ihrer Projekttage entstand ein Kakteenbeet, das zukünftig den Innenhof der Schule ziert. Zur Nachahmung empfohlen!
„Gordon Rowley 1921-2019“ von DETLEV METZING
Im August starb Gordon Rowley im Alter von 98 Jahren. Er hat die Kakteen- und Sukkulentenwelt nachhaltig geprägt. Die wichtigsten Stationen werden in diesem Nachruf aufgezeigt.
„Discocactus heptacanthus subsp. goiasensis (Cactaceae) – eine neue Sippe aus Goiás, Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Discocactus heptacanthus hat eine bewegte Geschichte. Mehrmals wurden Änderungen in der Taxonomie vorgenommen, teils aus nachvollziehbaren Gründen, manchmal aber nicht unumstritten. Die Sippe, welche in Goiás gefunden wurde, weist Unterschiede auf. Eine Erstbeschreibung.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum dasyphyllum, Sedum rupestre, Sempervivum globiferum, Discocactus placentiformis, Tephrocactus alexanderi sowie Gymnocalycium eurypleurum.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus pacificus und Thelocactus multicephalus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die mit molekularen Methoden untersuchten Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Eriosyce.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft eV findet man auf www.dkg.eu.
- Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Mit der Ausgabe der "KuaS Dezember 2019" wurde ein weiterer Jahrgang dieser interessanten und absolut lesenswerten Publikation vollendet.
Kaum zu glauben, dass die KuaS bereits seit 1949 erscheint!
Anerkennenswert ist zudem, dass die frühen Ausgaben inzwischen durch die DKG digitalisiert worden sind und kostenlos als PDF zur Verfügung gestellt werden, was schließlich auch zeitaufwendig und keineswegs selbstverständlich ist.
Um so mehr freue ich mich, dass ich inzwischen sämtliche Ausgaben der KuaS, d. h. aktuell 70 Jahrgänge besitze! Davon die Ausgaben 1949-1996 digital (PDF) und seit 1999 als Printausgabe.
Besten Dank an alle, die an der KuaS mitgewirkt haben.
Kaum zu glauben, dass die KuaS bereits seit 1949 erscheint!
Anerkennenswert ist zudem, dass die frühen Ausgaben inzwischen durch die DKG digitalisiert worden sind und kostenlos als PDF zur Verfügung gestellt werden, was schließlich auch zeitaufwendig und keineswegs selbstverständlich ist.
Um so mehr freue ich mich, dass ich inzwischen sämtliche Ausgaben der KuaS, d. h. aktuell 70 Jahrgänge besitze! Davon die Ausgaben 1949-1996 digital (PDF) und seit 1999 als Printausgabe.
Besten Dank an alle, die an der KuaS mitgewirkt haben.
Gruß Markus
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Coryphantha tripugionacantha (Foto: Sabine Phillipp)
„Wie man Cistanthe celosioides und Cistanthe salsoloides in der blühenden Atacama-Wüste unterscheiden kann“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Es gibt Pflanzen, die lassen sich nur bei genauer Betrachtung sicher unterscheiden - wie die Cistanthe-Arten C. celosioides und C. salsoloides, die man nach Regenfällen zeitgleich in der Atacama Wüste antreffen kann. Eine vergleichende Gegenüberstellung.
„Cephalocereus senilis blüht“ von MANFRED GEISS
Es ist allgemein bekannt, dass Kakteensammler, die sich auf Säulenkakteen spezialisiert haben, in Bezug auf die Blüte mancher Schützlinge sehr geduldig sein müssen. Wie groß muss die Freude sein, wenn dieses Ereignis viel früher eintritt als erwartet?
„Eine neue elegante, kleinblütige Epikaktus-Hybride“ von CHRISTIAN NIESEL
Was tun, wenn eine Lieblingspflanze blüht aber der Wunschbestäubungspartner steht nicht zur Verfügung? Man greift auf das Mögliche zurück. Und mit ganz viel Glück entsteht eine wunderbare, neue Hybride, welche die besten Eigenschaften der Elternpflanzen in sich vereint.
Epikaktus-Hybride (Foto: Christian Niesel)
„40 Jahre auf Kakteensuche in Brasilien – ein gemeinsamer Jubiläumstag“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Ein ganz besonderes Jubiläum durften zwei Kakteenbegeisterte 40 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Reise im Land ihrer Träume begehen. Das Schicksal wollte, dass auch dieser Tag ein erfolgreicher wurde.
„Der „Stachel-Club“ am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Unserem Hobby fehlt der Nachwuchs? Nicht so in Gerlingen. Am Robert-Bosch-Gymnasium treffen sich regelmäßig begeisterte Schülerinnen und Schüler um mehr über Kakteen zu lernen. Gewusst wie! Kopieren erwünscht!
„Begegnungen mit Espostoa mirabilis am Río Crisnejas, Peru“ von HOLGER WITTNER
Die Region am Río Crisnejas beeindruckt mit bemerkenswerten Beständen von Espostoa, Browningia und Armatocereus. Doch eine Espostoa mirabilis wartete mit einer ganz besonderen Überraschung auf!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria sheldonii, Euphorbia lomelii, Cylindropuntia davisii, Pachycormus discolor, Monvillea spegazzinii sowie Lapidaria margaretae.
Auf den beiden Karteikarten werden Stenocereus thurberi und Prepodesma orpenii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Tephrocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Coryphantha tripugionacantha (Foto: Sabine Phillipp)
„Wie man Cistanthe celosioides und Cistanthe salsoloides in der blühenden Atacama-Wüste unterscheiden kann“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Es gibt Pflanzen, die lassen sich nur bei genauer Betrachtung sicher unterscheiden - wie die Cistanthe-Arten C. celosioides und C. salsoloides, die man nach Regenfällen zeitgleich in der Atacama Wüste antreffen kann. Eine vergleichende Gegenüberstellung.
„Cephalocereus senilis blüht“ von MANFRED GEISS
Es ist allgemein bekannt, dass Kakteensammler, die sich auf Säulenkakteen spezialisiert haben, in Bezug auf die Blüte mancher Schützlinge sehr geduldig sein müssen. Wie groß muss die Freude sein, wenn dieses Ereignis viel früher eintritt als erwartet?
„Eine neue elegante, kleinblütige Epikaktus-Hybride“ von CHRISTIAN NIESEL
Was tun, wenn eine Lieblingspflanze blüht aber der Wunschbestäubungspartner steht nicht zur Verfügung? Man greift auf das Mögliche zurück. Und mit ganz viel Glück entsteht eine wunderbare, neue Hybride, welche die besten Eigenschaften der Elternpflanzen in sich vereint.
Epikaktus-Hybride (Foto: Christian Niesel)
„40 Jahre auf Kakteensuche in Brasilien – ein gemeinsamer Jubiläumstag“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Ein ganz besonderes Jubiläum durften zwei Kakteenbegeisterte 40 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Reise im Land ihrer Träume begehen. Das Schicksal wollte, dass auch dieser Tag ein erfolgreicher wurde.
„Der „Stachel-Club“ am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Unserem Hobby fehlt der Nachwuchs? Nicht so in Gerlingen. Am Robert-Bosch-Gymnasium treffen sich regelmäßig begeisterte Schülerinnen und Schüler um mehr über Kakteen zu lernen. Gewusst wie! Kopieren erwünscht!
„Begegnungen mit Espostoa mirabilis am Río Crisnejas, Peru“ von HOLGER WITTNER
Die Region am Río Crisnejas beeindruckt mit bemerkenswerten Beständen von Espostoa, Browningia und Armatocereus. Doch eine Espostoa mirabilis wartete mit einer ganz besonderen Überraschung auf!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria sheldonii, Euphorbia lomelii, Cylindropuntia davisii, Pachycormus discolor, Monvillea spegazzinii sowie Lapidaria margaretae.
Auf den beiden Karteikarten werden Stenocereus thurberi und Prepodesma orpenii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Tephrocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Pachycereus marginatus (Foto: Stefan Theiler)
„Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Pachycereus marginatus – Kaktus des Jahres 2020“ von STEFAN THEILER & MATTHIAS KIST
Gerne gesehen in unseren Sammlungen, Nahrungs- und Färbemittel, Baumaterial und nicht zuletzt, wie einer seiner deutschen Trivialnamen vermuten lässt, als Zaun verwendbar - der Kaktus des Jahres 2020 ist ein wahrer Tausendsassa!
„Auf schwarzer Lava im Sukkulentenbusch von La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Durch den auf der Insel La Palma noch immer anhaltenden Vulkanismus ist es dort möglich, die langsame Inbesitznahme der Insel durch die einheimische Vegetation zu beobachten. Diese ist an verschiedenen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten.
Aeonium davidbramwellii in Blüte (Foto: Thomas Brand)
„Reisach, Reissach, Breisach oder Reinach – Mammillaria zublerae (Cactaceae)“ von HOLGER RUDZINSKI
Ein durch Zufall entdeckter Fehler in der Literatur animiert den Autor dazu, genauer zu recherchieren. Eine spannende Suche nach einem richtigen Namen.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus sergipensis – Status 2018“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Pflanzen, die nur in einem flächenmäßig kleinen, streng begrenzten Gebiet wachsen, sind durch verschiedenste Faktoren extrem gefährdet. Das Auffinden einer zweiten Population bedeutet zwar nicht die Rettung, entschärft die Situation aber.
„Für Trichocereus macrogonus braucht man Geduld“ von RUDOLF SCHMIED
Trichocereus macrogonus, oft nur als Pfropfunterlage verwendet, steht im Ruf kaum zur Blüte zu kommen. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie es doch gelingen kann.
„Eine Beobachtung zu Stephanocereus luetzelburgii“ von WERNER EICHENLAUB
Stephanocereus luetzelburgii, auch Flaschenkaktus genannt, ist eine beeindruckende Pflanze aus Bahia, Brasilien. Doch was der Autor zu Hause bei der Durchsicht seiner Bilder entdeckt hat, könnte Diskussionen auslösen…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Arrojadoa rhodantha, Phedimus spurius, Matucana rebutiiflora, Commiphora kataf, Frailea mammifera subsp. angelesiae sowie Euphorbia cylindrifolia subsp. cylindrifolia.
Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha glassii und Coryphantha jalpanensis beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Turbinicarpus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Pachycereus marginatus (Foto: Stefan Theiler)
„Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Pachycereus marginatus – Kaktus des Jahres 2020“ von STEFAN THEILER & MATTHIAS KIST
Gerne gesehen in unseren Sammlungen, Nahrungs- und Färbemittel, Baumaterial und nicht zuletzt, wie einer seiner deutschen Trivialnamen vermuten lässt, als Zaun verwendbar - der Kaktus des Jahres 2020 ist ein wahrer Tausendsassa!
„Auf schwarzer Lava im Sukkulentenbusch von La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Durch den auf der Insel La Palma noch immer anhaltenden Vulkanismus ist es dort möglich, die langsame Inbesitznahme der Insel durch die einheimische Vegetation zu beobachten. Diese ist an verschiedenen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten.
Aeonium davidbramwellii in Blüte (Foto: Thomas Brand)
„Reisach, Reissach, Breisach oder Reinach – Mammillaria zublerae (Cactaceae)“ von HOLGER RUDZINSKI
Ein durch Zufall entdeckter Fehler in der Literatur animiert den Autor dazu, genauer zu recherchieren. Eine spannende Suche nach einem richtigen Namen.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus sergipensis – Status 2018“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Pflanzen, die nur in einem flächenmäßig kleinen, streng begrenzten Gebiet wachsen, sind durch verschiedenste Faktoren extrem gefährdet. Das Auffinden einer zweiten Population bedeutet zwar nicht die Rettung, entschärft die Situation aber.
„Für Trichocereus macrogonus braucht man Geduld“ von RUDOLF SCHMIED
Trichocereus macrogonus, oft nur als Pfropfunterlage verwendet, steht im Ruf kaum zur Blüte zu kommen. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie es doch gelingen kann.
„Eine Beobachtung zu Stephanocereus luetzelburgii“ von WERNER EICHENLAUB
Stephanocereus luetzelburgii, auch Flaschenkaktus genannt, ist eine beeindruckende Pflanze aus Bahia, Brasilien. Doch was der Autor zu Hause bei der Durchsicht seiner Bilder entdeckt hat, könnte Diskussionen auslösen…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Arrojadoa rhodantha, Phedimus spurius, Matucana rebutiiflora, Commiphora kataf, Frailea mammifera subsp. angelesiae sowie Euphorbia cylindrifolia subsp. cylindrifolia.
Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha glassii und Coryphantha jalpanensis beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Turbinicarpus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten":
Titelbild: Agave attenuata (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Pfropfen: Saft aus Pereskiopsis-Blättern als Kleber“ von CLAUS WUNDERLICH
Pfropfen – nicht selten eine nervenaufreibende Angelegenheit! Die Gummibänder sind zu lang oder zu kurz, reißen zu früh oder der Pfröpfling verschiebt sich am Ende. Aber die Rettung naht! Eine Methode wird vorgestellt, die das Pfropfen zum Kinderspiel macht.
„Echinopsis leucantha“ von RUDOLF SCHMIED
Echinopsis – nur als Hybride sammelwürdig? Im Gegenteil! Es wird eine interessante und sehr attraktive Art gezeigt.
„Vorstellung intergenerischer Hybriden aus bisher monotypischen Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Die Hybridenzucht bringt immer wieder aufsehenerregende Pflanzen hervor. Besonders interessant wird es, wenn an einer Kreuzung mehrere Gattungen beteiligt sind. Ein Beitrag, der in die Tiefe geht.
Cleistaageocereus (Foto: Andreas Mordhorst)
„Der Tod eines Dinos“ von GERHARD HEIMEN, BERNHARD BOHLE & PIERRE J. BRAUN
Ein Methusalem unter den Pflanzen, mehrere Menschenleben alt, ist über viele Jahre zum vertrauten Reiseziel geworden. Doch dann die dramatische Überraschung…
„Die alten Namen der Austrokakteen – eine kritische Betrachtung“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die taxonomische Einordnung der Kakteen sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Erkenntnisse führen zu neuen Zuordnungen, insbesondere bei den Austrokakteen. Manchmal gehen die Meinungen auseinander.
„Blühende Agave schidigera im Botanischen Garten Greifswald“ von PETER KÖNIG
Die Blüte einer Agave ist stets ein besonderes Erlebnis. Ein Glück, wenn dieses Schauspiel in einem botanischen Garten beobachtet und sogar wissenschaftlich ausgewertet werden kann.
Zusätzlich zu diesen interessanten Themen gibt es im Februarheft den 28seitigen Auswahlkatalog für die Samenverteilung!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria pectinifera, Pelargonium cotyledonis, Rauhocereus riosaniensis, Euphorbia susannae, Pygmaeocereus bylesianus sowie Antegibbaeum fissoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus nicholii und Aloinopsis rubrolineata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Parodien und Notocacteen, Gymnocalycien und spezielle Kakteen, flauschiger Natur.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Agave attenuata (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Pfropfen: Saft aus Pereskiopsis-Blättern als Kleber“ von CLAUS WUNDERLICH
Pfropfen – nicht selten eine nervenaufreibende Angelegenheit! Die Gummibänder sind zu lang oder zu kurz, reißen zu früh oder der Pfröpfling verschiebt sich am Ende. Aber die Rettung naht! Eine Methode wird vorgestellt, die das Pfropfen zum Kinderspiel macht.
„Echinopsis leucantha“ von RUDOLF SCHMIED
Echinopsis – nur als Hybride sammelwürdig? Im Gegenteil! Es wird eine interessante und sehr attraktive Art gezeigt.
„Vorstellung intergenerischer Hybriden aus bisher monotypischen Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Die Hybridenzucht bringt immer wieder aufsehenerregende Pflanzen hervor. Besonders interessant wird es, wenn an einer Kreuzung mehrere Gattungen beteiligt sind. Ein Beitrag, der in die Tiefe geht.
Cleistaageocereus (Foto: Andreas Mordhorst)
„Der Tod eines Dinos“ von GERHARD HEIMEN, BERNHARD BOHLE & PIERRE J. BRAUN
Ein Methusalem unter den Pflanzen, mehrere Menschenleben alt, ist über viele Jahre zum vertrauten Reiseziel geworden. Doch dann die dramatische Überraschung…
„Die alten Namen der Austrokakteen – eine kritische Betrachtung“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die taxonomische Einordnung der Kakteen sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Erkenntnisse führen zu neuen Zuordnungen, insbesondere bei den Austrokakteen. Manchmal gehen die Meinungen auseinander.
„Blühende Agave schidigera im Botanischen Garten Greifswald“ von PETER KÖNIG
Die Blüte einer Agave ist stets ein besonderes Erlebnis. Ein Glück, wenn dieses Schauspiel in einem botanischen Garten beobachtet und sogar wissenschaftlich ausgewertet werden kann.
Zusätzlich zu diesen interessanten Themen gibt es im Februarheft den 28seitigen Auswahlkatalog für die Samenverteilung!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria pectinifera, Pelargonium cotyledonis, Rauhocereus riosaniensis, Euphorbia susannae, Pygmaeocereus bylesianus sowie Antegibbaeum fissoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus nicholii und Aloinopsis rubrolineata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Parodien und Notocacteen, Gymnocalycien und spezielle Kakteen, flauschiger Natur.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Hallo,
Das hört sich sehr gut an. Wann wird die Samenliste de ca. online gestellt?
Gruß
Das hört sich sehr gut an. Wann wird die Samenliste de ca. online gestellt?
Gruß
- Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Innerhalb einer Woche sollte es der DKG möglich sein, eine durchaus berechtigte Frage beantworten zu können!blablub hat geschrieben: 1. Februar 2020, 11:18 Hallo,
Das hört sich sehr gut an. Wann wird die Samenliste de ca. online gestellt?
Wobei dies nur ein Beispiel ist, dass mir aktuell aufgefallen ist. Daneben gibt es diverse Anfragen, Mitteilungen die offenbar ignoriert werden, bzw, für deren Beantwortung sich anscheinend keiner zuständig fühlt.
Dies ist keineswegs böse gemeint, doch aus meiner Sicht sollten aufkommende Fragen, wenigstens zeitnah beantwortet werden.
Gruß Markus
- Cay
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Hallo Markus,
es kann durchaus mal passieren das Dinge in einer anderen Reihenfolge erledigt werden als es Dir lieb wäre.
Ich möchte auch anmerken das es geschickter ist seine Fragen direkt an den entsprechenden Verantwortlichen zu senden - sofern es wirklich eilt. Ich persönlich schaue z.B. nicht jeden Tag in das Forum.
Samenliste ist online. Bild ist repariert.
Viele Grüße
Cay
es kann durchaus mal passieren das Dinge in einer anderen Reihenfolge erledigt werden als es Dir lieb wäre.
Ich möchte auch anmerken das es geschickter ist seine Fragen direkt an den entsprechenden Verantwortlichen zu senden - sofern es wirklich eilt. Ich persönlich schaue z.B. nicht jeden Tag in das Forum.
Samenliste ist online. Bild ist repariert.
Viele Grüße
Cay
- Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Hallo Cay,
meine wie ich finde konstruktive Kritik war keineswegs gegen dich gerichtet. Auch dass nicht alles direkt umgesetzt werden kann ist für mich durchaus nachvollziehbar.
Dennoch sollte es aber möglich sein, dass für aufkommende Fragen innerhalb einiger Tage eine Rückmeldung erfolgt, zumal das "Team" zumindest offiziell aus 18 Personen besteht! Selbst wenn es nur eine Rückmeldung im Sinne von "Ich gebe es weiter etc. ist", weiß der fragende dann wenigstens, dass sein Anliegen zumindest beachtet worden ist.
meine wie ich finde konstruktive Kritik war keineswegs gegen dich gerichtet. Auch dass nicht alles direkt umgesetzt werden kann ist für mich durchaus nachvollziehbar.
Dennoch sollte es aber möglich sein, dass für aufkommende Fragen innerhalb einiger Tage eine Rückmeldung erfolgt, zumal das "Team" zumindest offiziell aus 18 Personen besteht! Selbst wenn es nur eine Rückmeldung im Sinne von "Ich gebe es weiter etc. ist", weiß der fragende dann wenigstens, dass sein Anliegen zumindest beachtet worden ist.
Gruß Markus
- Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen.KuaS hat geschrieben: 31. Januar 2020, 22:12 Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten":
Bei den "Empfehlenswerten" (Pelargonium cotyledonis) wurde erstmals die "Bild im Bild" Funktion angewendet.
Bei den "Empfehlenswerten" steht schließlich nur ein kleines Bildformat zur Verfügung und da ist je nach Motiv, "Bild in Bild" die einzige Möglichkeit einen Gesamteindruck der Pflanze zu vermitteln.
Somit aus meiner Sicht eine sehr sinnvolle Idee, die dort wo es passt, auf jeden Fall beibehalten werden sollte!
Gruß Markus