Mandys Idee mit den Links auf den Händlerseiten klingt gut.
Aber nehmt es mir nicht übel - ein Bürgerkaktus klingt nicht wirklich besser als "Volkskaktus". Ich kann mir auch nicht vorstellen, wo der Nutzen davon liegen soll. Menschen wollen im allgemeinen etwas Besonderes sein und haben und nicht das, was jeder Hinz und Kunz hat.
An dem - zugegeben blöden Begriff - Ortsgruppe muss man sich nicht festbeißen. Wie Mandy ja schon sagt kann man einfach von den "Kakteenfreunden" o. ä. sprechen.
@MarcoPe: klar klingt "Stammgruppe" nicht sonderlich cool, aber Eure Berliner Gruppe ist ja nun mal die Ursprungsgruppe der DKG. Darauf könnt Ihr doch stolz sein

Die Sache mit der Samenverteilung der GÖK hört sich wirklich gut an, bringt der GÖK allerdings bestimmt kein einziges Mitglied. Ob das in dem Umfang bei der DKG umsetzbar ist, müsste man klären. In beiden Gesellschaften macht das jemand ehrenamtlich und da ist es schon ein Unterschied, welche Mengen an Samen und Bestellungen zusammenkommen. Ist auch nicht egal, ob ich 0,30€ für die Portion bezahle oder, wie bei der GÖK, die üblichen Handelspreise.
Bei der Zielgruppendefinition fehlt mir die wichtigste Gruppe:
Menschen mit Interesse an Pflanzen und Natur im Allgemeinen (völlig unabhängig von Alter, Geschlecht oder sonstiger Orientierung)
Das mit den Singles habe ich noch nicht verstanden - warum sind die besonders für die DKG geeignet?
Grüße von Lisi