Hallo zusammen,
Echinocereus knippelianus ist auch so eine leicht zu haltende Art. Man braucht nur mit der Zeit große Töpfe, da er zur Rübenentwicklung neigt. Die abgebildete Pflanze ist schon älteren Datums und sie wächst in einem sehr tiefen, sogenannten Clematistopf, der langen Rübelwurzel wegen. Es handelt sich um eine Pflanze, die sich durch vielfaches Sprossen im Laufe der Jahre sehr vergrößert hat. Das wirkt sich natürlich auch auf die Blüte aus.
E. knippelianus wächst meistens in tiefgründigen Wiesenländern im mexicanischen Bundesland Nuevo Leon, so zum Beispiel nordwestlich von Galeana. Meisten sieht man die Pflanzen erst auf den 2. Blick, da sie im teilweise hohen Gras verschwinden, denn es schaut nur eine kleine halbrunde dunkelgrüne Kuppe aus der Erde heraus. Dafür wächst er aber in großen Mengen dort. In Kultur steht er auch in meinem mineralischen Substrat und wächst hierin gut.
Echinocereus knippelianus
Re: Echinocereus knippelianus
Hallo Kurt,
nette Exemplare, die Du besitzt.
Ich habe zwar nur einen Echinocereus knippelianus, aber die kleine, dicke, gürne Gurke blüht eigentlich jedes Jahr recht zuverlässig.
PS: deinen Sämlingen geht es gut....
LG
Frank
nette Exemplare, die Du besitzt.

PS: deinen Sämlingen geht es gut....
LG
Frank
Re: Echinocereus knippelianus
Hallo Kurt;
dein oben gezeigter knippelianus erinnert mich an die bekannte Naturhybride, Grund, die Blüten sind übermäßig groß, da soll der leonensis mit seinen Anteil mit haben.
Ist nur so meine Vermutung,Grüße Hansi
dein oben gezeigter knippelianus erinnert mich an die bekannte Naturhybride, Grund, die Blüten sind übermäßig groß, da soll der leonensis mit seinen Anteil mit haben.
Ist nur so meine Vermutung,Grüße Hansi
Viele Grüße Hansi 2