Huernia reticulata (... Name wieder ohne Garantie ...)
fotografiert am 19.10.2009 bei Haage, hier in Erfurt
Huernia reticulata
- michael
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Re: Huernia reticulata
Hallo,
hier nochmal 2 Bilder einer H. reticulata von mir.
hier nochmal 2 Bilder einer H. reticulata von mir.
Re: Huernia reticulata
Das ist eine H. reticulata Hybride. Wahrscheinlich mit H. barbata.
- thailänder
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Re: Huernia reticulata
Die läuft bei mir unter Huernia reticulata. Warum die Blüten nicht ganz geöffnet haben, ist mir nicht bekannt.
Re: Huernia reticulata
Hallo Werner,
das ist keine H. reticulata.
Nein nein, ich habe Mist gebaut . Hört nicht auf mich
Es ist doch eine H. reticulata oder jedenfalls sehr ähnlich. Ich habe mich von den Bildern von Alex und Michael durcheinander bringen lassen: Die sehen meiner Huernia kirkii sehr ähnlich. Dann habe ich die Bilder (die alle noch im Kamera-Code sind) verwechselt. Ich habe seit Berg auch eine reticulata, aber die hat leider noch nicht geblüht.
Peters Beschreibung unten ist absolut richtig.
das ist keine H. reticulata.
Nein nein, ich habe Mist gebaut . Hört nicht auf mich
Es ist doch eine H. reticulata oder jedenfalls sehr ähnlich. Ich habe mich von den Bildern von Alex und Michael durcheinander bringen lassen: Die sehen meiner Huernia kirkii sehr ähnlich. Dann habe ich die Bilder (die alle noch im Kamera-Code sind) verwechselt. Ich habe seit Berg auch eine reticulata, aber die hat leider noch nicht geblüht.
Peters Beschreibung unten ist absolut richtig.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Huernia reticulata
http://ts-den.aluka.org/fsi/img/size3/a ... 000554.jpg
So sieht Huernia reticulata aus. Die Pflanze von Werner stimmt also.
@ Hoyningen,
deine halte ich für H. hislopii oder barbata.
Hier ist mal die Beschreibung aus dem Lexikon:
H. reticulata (Masson) Haworth (Synops. Pl. Succ., 28,
1812). T: [lecto - icono]: Masson, Stapel. Nov. t. 2,
1796. - D: RSA (Western Cape).
_- Stapelia reticulata Masson (1796); incl. Stapelia
crassa Donnéx Haworth (1812); incl. Stapelia reticulata
var. deformis Jacquin (s.a.).
[1] Tr robust, aufsteigend-aufrecht, in lockeren
Klumpen, deutlich 5-rippig; Wa ± 5 mm, spitz; Ped 0.5
- 1.5 cm; Sep ± 6 mm; Kr aussen grünlich cremefarben
mit blassen, purpurroten Flecken; Krröhre innen dunkel
rötlich-kastanienbraun, Annulus rotschwarz, breit,
glänzend, manchmal blassgelb mit kastanienbraunen
Punkten, Rörand und Zipfel cremefarben bis blassgelb,
unregelmässig dicht kastanienbraun gepunktet und
gefleckt, Flecken gross, ± eckig in netzartigem Muster;
Kr 2.5 - 5 cm ø, Rö glockig, 0.8 - 1 (-1.2) x 1 - 1.2 cm, Rörand breit, abgespreizt;
Krzipfel < 1.5 x > 1.5 cm, breit dreieckig, steil
aufsteigend oder nach aussen gebogen, innen ± dicht
papillös, Papillen fein, konisch, apikal behaart, Ha
purpurn, 1.5 - 4 mm, kurz, steif stachelspitzig oder
länger, robust, keulig, glasartig, Krzipfel ± körnig,
runzelig, Runzeln flach, unregelmässig; Zwischenzipfel
nach aussen weisend oder umgebogen; NKr 5.5 - 6 x 0.5
- 0.75 mm; Cizipfel schwarzkarmesin, ± 2.5 mm, ±
quadratisch; Cszipfel weisslich mit karmesinfarbener
Zeichnung, manchmal karmesin, seltener bräunlich, ± 4
mm, pfriemlich, basal gekniet, apikal fein zugespitzt,
über den Anth zusammentreffend, Spitzen weit nach
aussen gebogen (manchmal aufrecht); Anth mit
Aufwölbungen alternierend; Poll gelb oder blassbraun.
So sieht Huernia reticulata aus. Die Pflanze von Werner stimmt also.
@ Hoyningen,
deine halte ich für H. hislopii oder barbata.
Hier ist mal die Beschreibung aus dem Lexikon:
H. reticulata (Masson) Haworth (Synops. Pl. Succ., 28,
1812). T: [lecto - icono]: Masson, Stapel. Nov. t. 2,
1796. - D: RSA (Western Cape).
_- Stapelia reticulata Masson (1796); incl. Stapelia
crassa Donnéx Haworth (1812); incl. Stapelia reticulata
var. deformis Jacquin (s.a.).
[1] Tr robust, aufsteigend-aufrecht, in lockeren
Klumpen, deutlich 5-rippig; Wa ± 5 mm, spitz; Ped 0.5
- 1.5 cm; Sep ± 6 mm; Kr aussen grünlich cremefarben
mit blassen, purpurroten Flecken; Krröhre innen dunkel
rötlich-kastanienbraun, Annulus rotschwarz, breit,
glänzend, manchmal blassgelb mit kastanienbraunen
Punkten, Rörand und Zipfel cremefarben bis blassgelb,
unregelmässig dicht kastanienbraun gepunktet und
gefleckt, Flecken gross, ± eckig in netzartigem Muster;
Kr 2.5 - 5 cm ø, Rö glockig, 0.8 - 1 (-1.2) x 1 - 1.2 cm, Rörand breit, abgespreizt;
Krzipfel < 1.5 x > 1.5 cm, breit dreieckig, steil
aufsteigend oder nach aussen gebogen, innen ± dicht
papillös, Papillen fein, konisch, apikal behaart, Ha
purpurn, 1.5 - 4 mm, kurz, steif stachelspitzig oder
länger, robust, keulig, glasartig, Krzipfel ± körnig,
runzelig, Runzeln flach, unregelmässig; Zwischenzipfel
nach aussen weisend oder umgebogen; NKr 5.5 - 6 x 0.5
- 0.75 mm; Cizipfel schwarzkarmesin, ± 2.5 mm, ±
quadratisch; Cszipfel weisslich mit karmesinfarbener
Zeichnung, manchmal karmesin, seltener bräunlich, ± 4
mm, pfriemlich, basal gekniet, apikal fein zugespitzt,
über den Anth zusammentreffend, Spitzen weit nach
aussen gebogen (manchmal aufrecht); Anth mit
Aufwölbungen alternierend; Poll gelb oder blassbraun.