Hallo kahey.
Ec. sanpetroensis kann auch anders sich gestalten,
meiner sieht so aus, wenn du Interesse hast werde ich dir noch weitere Klone zeigen.
Grüße Hansi
Hallo zusammen,
heute ist mein Ec. sanpedroensis wieder zur Blüte gekommen, ich hatte in umgetopft in der Hoffnung des er mehr Blüten bringt aber wieder nur eine.
Hallo CABAC,
die Bestäuben von E. sanpetroensis, es gibt aber noch viele solcher Arten wie zum Beisp. E.salm dyckianus oder E. scheeri, die sich schwierig bestäuben lassen, ich bin der Auffassung das erst am Ende der Blühfase die Narben sich öffnen, ratsam ist auch eine Naßbestäubung.
Aber wenn du gerne Samen haben möchtest, versuche ich es einmal, ich habe davon gutes Material, übrigens woher stammt deine Pflanze, da sie mir nicht wie E. sanpetroensis aussieht.Grüße Hansi.
Nein, nein,
Ich würde bei diesem Bild eher auf E. salm dyckianus tippen.
Es ist schwer Pflanzen zu bestimmen und in eine Schublade stecken nur um der Ordnung Willen, da macht uns die Natur oft Kopfzerbrechen.
Wie ich schon Dieter schrieb habe ich zur Zeit keine Möglichkeit(keine Zeit) mich damit näher auseinander zusetzen, da muß ich später was schreiben.
Das Thema ist ja sehr interessant, Grüße Hansi.
hier hänge ich mal zum Vergleich einige Bilder von E. salm dyckianus an. Die Pflanze ist von Hansi einwandfrei als solche identifiziert worden. Das Bild mit der verblühten Blüte soll für die Blütenlänge herhalten.
Da darf ich auch noch zwei Fotos beisteuern. Meine E.sanpedroensis haben dieses Jahr auch ihre Blüten gezeigt. Es handelt sich um eine Aussaat von 2005. Das Saatgut stammt von der Samenliste der AG Echinocereenfreund und hat die Feldnummer UR 34.
hallo Robby,
so trifft man sich wieder.
Mit deiner Aussaat hast du einen guten Griff gemacht, damit kann ich dir versichern das, dass Saatgut von Orginalpflanzen ist UR 34 Alamos – Dorf San Pedro,
550 m NN, Sonora UR -Udo Raudonat hat diese mit Werner Rischer zusammen beschrieben.
Ich finde das E.sanpetroensis schon einen Artenstatus hat. Grüße Hansi.
Hallo CABAC,
eigentlich triffst du den Nagel auf den Kopf.
Der von Backeberg beschriebene und von Schwarz gefundene subterraneus ist in heutiger Sicht ein Synonym
Echinocereus subterraneus Hort. sensu Schwarz non Backeberg.
Subterraneus bedeutet sinngemäß auf den Boden kriechend.
Für mich ist es unbegreiflich das Hund beziehungsweise Taylor diese Art nicht anerkennt, denn sie schließt einen enorm großen Formenkreis ein, und wir können nicht einfach alles zu E. scheeri stellen, das ist ein Klassiker da er ein typischer Nachtblüher ist, was bei E.sanpetroensis nicht der Fall ist.
Der erste war Pichler der den anscheinend nahe kommenden Subterraneus in der Nähe von Alamos gefunden hat mit der Bezeichnung PG 180.
2002 beschrieben dann Raudonat und Rischer Sanpetroensis der den PG180 mit einbezieht.
Ich bin überzeugt das diese Art mit der ähnlichen scheeriblüte seine Berechtigung hat.
Leider fehlt mir die Zeit um mich über gewisse Themen richtig auszulassen, vielleicht wird,s im Winter
In diesem Sinne grüßt euch Hansi.
Dateianhänge
E. sanpetroensis in Gesellschaft mit E. fasciculatus
PG 180
E.sanpetroensis von San Petro
E.subterreaneus soll die von Schwarz gesammelte Pflanze sein
Eine meiner ältesten Pflanze von subterraneus,eine wunderbare Blüte mit einer täglichen verfärbung