Kakteen und andere Sukkulenten

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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Notocactus herteri (Foto: Willi Kalbhenn)

Notocactus ottonis ‘Venclu’ und ‘Janousek’ – zwei Sorten ungeklärter Herkunft“ von SAMI MOHAMMAD
Einstmals wahre Raritäten, sind die zu Notocactus ottonis gehörenden Sorten ‘Venclu’ und ‘Janousek’ heute erschwinglich und werten so manche Sammlung auf. Wie früher faszinieren sie auch noch heute durch ihre besonderen Blütenfarben. Doch wo liegt eigentlich ihr Ursprung?

„Sehr selten: Stetsonia coryne blüht in der Kultur“ von KONRAD HERM
Man braucht Geduld und die perfekten Bedingungen – aber wenn es dann soweit ist und Statsonia coryne im Gewächshaus blüht, ist das ein ganz besonderes Ereignis!

„Die taxonomische Identität von Opuntia amyclaea (Cactaceae) und die Aufsammlung von Alwin Berger auf dem Pellegrino bei Palermo (Sizilien, Italien)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Bei Opuntia amyclaea, einstmals in Süditalien zum Schutz von Feldern und Weinbergen gepflanzt, war die taxonomische Einordnung nicht eindeutig. Die Autoren machten sich auf die Suche nach Fakten und wurden fündig.

„Erste Blüte bei Ferocactus diguetii var. diguetii“ von MANFRED FIGGE
Ferocactus diguetii var. diguetii, ein Gigant, der am Naturstandort eine Höhe von mehreren Metern erreichen kann, ist auch in Kultur reizvoll. Durch seinen langsamen Wuchs begnügt er sich lange mit nur wenig Platz. Auch die Blüte lässt auf sich warten.

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Foto: Rolli Stuber

Agave nizandensis – eine etwas andere Agave“ von HARDY HÜBENER
Durch Zufall in die Sammlung gekommen, erhielt die für eine Agave sehr untypische Art vom Autor nur wenig Aufmerksamkeit. Doch die Pflanze wusste das zur Überraschung aller zu ändern!

Tetragonia implexicoma – eine bemerkenswerte Aizoaceae Australiens“ von THOMAS BRAND
Sowohl was die Blüten betrifft, als auch in Bezug auf die Früchte, ist Tetragonia implexicoma ein Mittagsblumengewächs der besonderen Art. Grund genug die Pflanze und ihren interessanten Lebensraum etwas näher zu beleuchten.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ferocactus schwarzii, Euphorbia stenoclada, Gymnocalycium gibbosum, Aloe ciliaris, Echinopsis pentlandii sowie Crassula ausensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Cylindropuntia imbricata sowie Sedum acre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ dreht sich dieses Mal alles um Euphorbien.

Außerdem, von allen mit Spannung erwartet, befindet sich in der aktuellen KuaS die 27 Seiten umfassende Liste der Samenverteilung.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Hylotelephium cyaneum (Foto: Wolfgang Borgmann)

„Unkräuter im Sukkulentengarten“ von THOMAS BOLLIGER
Bald kehrt das Leben in unsere Gärten zurück. Es grünt und blüht wieder, auch in unseren Sukkulentenbeeten. Doch nicht alles, was dort sprießt, ist uns willkommen. Es gibt „Unkräuter“, die man dulden könnte, aber manchen sollte man sofort Einhalt gebieten.

„Eigenartige Sprossbildung an einer Agave“ von MAXIMILIAN PITTNER
Immer wieder „verhalten“ sich Pflanzen ganz anders, als wir es von ihnen gewohnt sind. Handelt es sich beim Wuchs der beschriebenen Agave um eine einzigartige Anomalie oder gibt es Sammler, die schon ähnliche Beobachtungen gemacht haben?

„Reiseeindrücke von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von FRANK DERER
Ein Reiseziel aus der Not heraus entpuppt sich als Traumziel für botanisch und zoologisch interessierte Urlauber. Auch landschaftlich hat Lanzarote jede Menge Abwechslung zu bieten.

„Nachwuchs an Blütenständen einer Euphorbia milii-Hybride“ von THOMAS BRAND
Der hier vorgestellte Christusdorn erfreut durch eine besonders reiche Blüte. Doch nicht nur das zeichnet diese spezielle Pflanze aus: Sie wählt auch einen außergewöhnlichen Weg sich zu vermehren.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia fabrisii“ von ROLF WEBER
Die Gattung Rebutia zeichnet sich durch eine große Variationsbreite aus, weshalb die taxonomische Einordnung nicht immer leicht ist. Der Autor stellt Rebutia fabrisii mit all ihren deutlichen und feinen Unterschieden vor, die sie von anderen Arten abgrenzt, und trägt so zu einem besseren Verständnis für diese Kakteen bei.

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Rebutia fabrisii var. aureiflora (Foto: Rolf Weber)

„Seifenblasen – es muss nicht immer alles logisch sein“ von MATTHIAS KIST
Was als Spielerei beginnt, endet in einem physikalischen Experiment. Doch wie ist das Beschriebene zu erklären? Findet sich jemand, der dieses Rätsel lösen kann?

„Hinterher ist man immer schlauer – Berichtigung zum Artikel über „Aeonium leucoblepharum“ in der KuaS, Heft 12/2021“ von THOMAS ENGEL
Ein Irrtum wird Grundlage eines weiteren interessanten Aeonium-Beitrags. Der Autor gibt Einblick über seine Recherche und die wertvollen Kontakte, die sich daraus ergeben haben.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Impatiens tuberosa, Geohintonia mexicana, Impatiens phengklaii, Echinopsis maximiliana, Lithops julii sowie Eriosyce eriosyzoides subsp. atroviridis.
Auf den beiden Karteikarten werden Strombocactus disciformis sowie Euphorbia platyclada vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Gattungen Coryphantha und Pelecyphora.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lophocereus schottii (Foto: Hardy Hübener)

Frailea gracillima subsp. machadoi – eine neue Unterart aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER, GERARDUS OLSTHOORN & RODRIGO CORRÊA PONTES
Durch ihre geringe Größe und ihren oftmals versteckten Wuchs auf Grasflächen, sind Fraileen in der Regel schwer aufzuspüren. Frailea gracillima subsp. machadoi wurde bereits vor langer Zeit entdeckt und nun erfolgt schließlich ihre Erstbeschreibung.

„Richtigstellung zu Agave parviflora“ von MATTHIAS KIST
Manchmal bedarf es einer Vorstellung in der KuaS, damit eine falsche Namensgebung ans Licht kommt. Dank unserer vielen engagierten Leser, bleibt kein Irrtum unbemerkt.

Mammillaria stampferi – eine Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria stampferi hat eine spannende Geschichte zu bieten. Einige große Namen waren an der Entdeckung, Beschreibung und Vermehrung dieser Pflanze beteiligt. Heute geht der Bestand am natürlichen Wuchsort dramatisch zurück. Der Autor erklärt warum.

„Arthur Schott – ein Poet unter Botanikern“ von STEFAN ONDROVIC
Arthur Schott war ein Wissenschaftler, der in vielen Bereichen Erfolge vorweisen konnte. Auch für die Botanik hat er Großes geleistet und trotzdem wissen wir nur wenig über dieses Allroundtalent. Grund genug, sein Leben etwas näher zu beleuchten.

„Meine Erfahrungen mit der Kultur von Astrophytum asterias“ von AXEL BURKARTSMAIER
Astrophytum asterias ist durch seinen gleichmäßigen, symmetrischen Wuchs bei den Sammlern besonders beliebt, aber nicht immer leicht zu kultivieren. Der Autor gibt Tipps, wie man sich an dieser schönen Art dauerhaft erfreuen kann.

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Tacinga funalis, Dracaena cinnabari, xEchinomyrtillo 'Ernteglück', Euphorbia millotii, Turbinicarpus valdezianus sowie Cheiridopsis denticulata.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria cylindrica sowie Stapelia engleriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Sansevierien.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)

„Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.

„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.

„Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.

„Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.

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Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN und DIETER ILCHMANN
Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavata sowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)

Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!

„200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.

„Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…

Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.

„Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!

„Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.

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Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)

Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.

„Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.

„Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.

„Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.

„Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.

Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.

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Cleistocactus samaipatanus (Foto: Manfred Hartl)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz

„Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobivia und Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.

Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.

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Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied

„Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.

„Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.

„In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.

„Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog

„Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.

„Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.

„Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.

Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.

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Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel

„Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.

Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimus subsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.

Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann

„Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!

Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.

2022 10 Bild 1 Matucana formosa subsp. klopfensteinii.jpg

„Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.

„Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.

„Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.

Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.

„Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.

Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.

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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Hallo zusammen,

ich freue mich stets über eine neue Ausgabe der KuaS und lese sie insbesondere bei so schönem Wetter wie heute Nachmittag gerne auf dem Balkon, insbesondere wenn meine Kakteen noch draußen stehen!

Zur aktuellen KuaS 73 (10) 2022 habe ich eine Frage zur Karteikarte 2022/19 Tephrocactus alexanderi, Seite XXXVII

Die dort abgebildete Blüte ist farblich sehr blass und teilweise blau­sti­chig. Stand hier kein besseres Foto zur Verfügung oder ist dies drucktechnisch bedingt, zumal die Pflanze ja scharf und farblich neutral abgebildet ist?

Ich frage nur, weil dieses Foto (Blüte) nicht dem ansonsten sehr hochwertigen Standard der KuaS entspricht.
Gruß Markus
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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Abgesehen von meiner bisher nicht beantworteten Frage vom 06.10.2022 (vorheriger Beitrag), noch der Hinweis, dass die aktuelle Ausgabe der KuaS nicht (mehr) auf der Website der DKG erwähnt wird. ;)
Gruß Markus
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Sabine
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Sabine »

Hallo Markus,

besten Dank für deine Nachrichten und entschuldige bitte die verspätete Antwort. Manchmal fordert das Leben abseits des Hobbys etwas mehr Zeit als einem lieb ist und man kann nicht immer sofort reagieren.

Zu deiner Frage von letzter Woche: Für die Karteikarten werden die Bilder der Autoren genutzt. Die Redaktion kann leider nicht für jede Art Bilder von bester Qualität bevorraten oder organisieren. Manchmal muss man Kompromisse eingehen.

Wegen der fehlenden KuaS Vorschau auf der Webseite muss ich leider auch auf meinen einleitenden Satz verweisen. Da gab es ein technisches Problem welches ich noch nicht lösen konnte. Aber deine Anfrage motiviert mich jetzt und ich werde das heute Abend noch erledigen. Immerhin ist das für mich eine Rückmeldung, die mir zeigt, dass es auffällt, wenn die Vorschau nicht wie gewohnt am 1. des Monats auf der Seite steht.

Herzliche Grüße
Sabine
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