Argentinien - der Nordwesten

gymnofan
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von gymnofan »

Hallo Robby

ha,ha, das mit den Denmozas ist mir kurz vor Puerto Allegre am Fuß der Cuesta Miranda auch passiert, ich konnte Jungpflanzen von einer Denmoza nicht von G. saglionis Jungpflanzen unterscheiden
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Robby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Robby »

weiter geht es - die Schlagzahl wird erhöht, irgendwann müssen wir da ja mal durch...

Heute gibt es den letzten Teil unseres Ausflugs zum Paso San Francisco. Auf der sturmgepeitschten Hochebene war an ein Aussteigen nicht mehr zu denken. Beim Versuch, die Autotüre zu öffen hätten wir diese beinahe verloren. Der Winddruck war einfach zu hoch als dass man die Tür am Griff festhalten konnte. Egal, die Scheiben sind ja durchsichtig. Unbeeindruckt vom Sturm trafen wir auf zwei Puna-Nandus (Rhea tarapacensis). Diese Hochlandart ist recht selten und nicht mit dem Großen Nandu des Flachlands zu verwechseln.
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Guanakos sind hier oben recht häufig, und auch in größeren Herden zu beobachten.
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Unser Ziel war Cortaderas, dem Wendepunkt dieses Ausflugs. Hier beobachteten wir verschiedene Wasservögel. Zu sehen gab es den James-Flamingo (Phoenicopterus jamesi) und das Andenblässhuhn (Fulica ardesiaca). Verschiedene andere Arten harren noch der Bestimmung. Mit einem Blick auf den verschneiten Gipfel des Ojos del Salado, 6893m verabschieden wir uns von dieser Höhe und fahren wieder zurück.
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Prächtige Exemplare von Denmoza rhodacantha zwangen gelegentlich zum Anhalten. Auch Tunilla soehrensii begeisterte immer wieder mit ihrer Blüte.
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Am Rio Chachuill hielten wir ebenfalls nochmals an. Rein zufällig entdeckten wir auch hier, rund 1.000m höher als am Morgen wieder einige Pterocacteen. Diese unterscheiden sich doch ziemlich von den Pflanzen weiter unten. Vergleicht mal die beiden Formen...
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Immer wieder begeistern die unterschiedlichen Farben und Formen der Felsformationen. Wie bereits angesprochen, fanden wir an besagter Engstelle des Rio Chachuill eine Möglichkeit, das Auto abzustellen und uns den großen, gelb bedornten Kakteen zu widmen. Schnell war klar, dass es zwei Arten waren. Zum einen waren es wieder diese Denmozas, zum anderen Lobivia formosa, oder wie hier bereits berichtet wurde, um Soerensia korethroides. Diese erfreute uns in voller Blüte.
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Nach einer letzten Nacht in Fiambala soll es Morgen weiter in den Süden gehen, aber davon dann das nächste Mal...

LG
Robby
Manfredo
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Manfredo »

Robby, besten Dank!

Ich "fahre" immer wieder gerne mit. 8-) 8-) 8-)
Viele Grüße
Manfredo
Jiri Kolarik
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Jiri Kolarik »

Ja, Robby...vielen Dank...aber Sehnsucht plagt mich gewaltig...denn - Fiambala und Umgebung ist echt meine Gegend!
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nobby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von nobby »

Hallo Robby,

Danke für die Fortsetzung. Da ist Jiri nicht der Einzige, der Heimweh bekommt.

Wie so oft in Argentinien hat der Fluß - oder sollten wir von einem breiten Bach sprechen? - zwei Namen. Mal heißt er Rio Chaschuil und mal Rio Guanchin. Den zweiten Namen benutzte Castellanos bei der Erstbeschreibung der Opuntia geometrica, als er als Fundort die "Angostura de Guanchín" angab.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob es sich dort um Soehrensia korethroides handelt, denn die soll sich ja vor allem durch die roten Blüten leicht von Soehrensia formosa unterscheiden lassen. Aber da können sich ja vielleicht mal die Experten zu melden.

Du sprichst auch von zwei unterschiedlichen Pteros an der Straße (vor und nach der Engstelle). Auf Deinen Bildern zeigst Du vor der Engstelle juvenile Triebe eines Pteros und nach der Engstelle adulte Triebe, was man an den Blütenresten gut erkennen kann. Es ist bei dieser Gatung ja nicht ungewöhnlich, dass sich juvenile und adulte Triebe unterscheiden. Oder, hast Du noch weitere Unterschiede beobachtet?

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Nobby
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Robby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Robby »

Hallo zusammen,

ja, ich denke die Gegend rund um Fiambala hat mit uns wohl zwei weitere Liebhaber gefunden.

Nobby, der Name Rio Guanchin hat mich im Zusammenhang mit Gymnocalycium spec. Rio Guanchin, Catamarca auch schon mächtig beschäftigt. Die von FRIC in den 20er Jahren gesammelte Pflanze wurde von SCHÜTZ später (1947) als G.guanchinense beschrieben. Später hat Rausch einen Neotyp aus Guanchin, La Rioja bestimmt. Ich hab da meine Zweifel, ob das gut war. Ich vermute, dass die Fric'sche Art eine G.catamarcense Form aus der Gegend von Fiambala war, während der jetzige Neotyp eher zu G.rhodantherum gehört. Jaroslav Procházka hat da in der Schütziana 3(2012)1 einen interessanten Artikel veröffentlicht. Aber ich will nicht vorgreifen, nach Guanchin und dem Famatina-Gebirge kommen wir noch.

Was die Pteros betrifft, können die Unterschiede natürlich schon dem Alter geschuldet sein. Allerdings hatten wir an beiden Standorten mehrere Pflanzen gefunden, welche sich untereinander nicht unterschieden. Die Pflanzen des tieferen Standorts erscheinen zarter und wolliger, die Hochlandform zeigt dagegen sehr ausgeprägte Warzen. Auch die Pflanzen am unteren Standort waren bereits blühfähig. Dort konnte ich nämlich einige Samen ernten, welche mittlerweile auch recht gut gedeihen.
Nobby, auf Tephro.com ist ein Ptero-Sprossvergleichsbild von Dir zu sehen. Anhand diesem sehe ich bei der tiefer vorkommenden Form Ähnlichkeit zur Nr.4, also P.megliolii während die Hochlandform eher der Nr.1 entspricht. Unterschiede sind ja auch wenig verwunderlich, da 1.100m Höhenunterschied sicherlich Spuren hinterlassen (ist ja bei T.geometricus auch nicht andes). Etwas verwirrt bin ich von 'P.gonjianii DJF319 Cuesta Loro Huasi, west of Fiambala', welche Cyrill auf dieser Seite abbildet. Das müsste ja ebenfalls in dieser Gegend sein. Fragen über Fragen... ich fürchte da müsste man nochmals hinfahren.

LG
Robby
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nobby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von nobby »

Hallo Robby,

ein altes argentinisches Problem ist die geringe Zahl benutzter Namen. Es gibt mehrere Los Berros, verschiedene Rio Chico und, und, und.
Zwischen Rio Guanchin (westl. von Fiambala) und Guanchin bei Chilecito in La Rioja ist allerdings schon ein Unterschied. Da gäbe es ja auch noch die Feldmarke Guanchin in Catamarca....Ich werde mal nachlesen, was Jaroslav dazu geschrieben hat.

Die Pteros sind wirklich interessant und bestimmt noch ein paar Reisen wert. Unterschiede von glatter Epidermis mit fast keinen Dornen bis zu ausgeprägten Warzen mit Dornen findest Du ja auch bei P. reticulatus. Auf dem Bild mit den unterschiedlichen Sprosstrieben hatte ich seinerzeit nur juvenile Triebe abgebildet (glaube ich jedenfalls).
Auf der Seite von Klaus Gilmer und Hans-Peter Thomas wurden die Pflanzen als aff. megliolii bezeichnet. Jörg Piltz und andere haben sie als aff. tuberosus bezeichnet und nachdem mir Roberto Kiesling erzählt hatte, dass Puna bonnieae (oder heute auch Tephrocactus bonnieae) sich südlich von Chaschuil Richtung Agua Negra erstrecken soll, war aus meiner Sicht eine Verwandschaft zu P. gonjianii sehr wahrscheinlich. Leider hatten wir im nächsten Urlaub keine Möglichkeit in dem Gebiet nach Pteros zu suchen - es war im dortigen Frühjahr zu trocken und die Pflanzen waren nicht aus dem Boden gekommen. Inzwischen kenne ich Berichte über Funde von P. gonjianii bei Alto Jagüe. Die Übergänge scheinen also da zu sein, wie auch bei P. tuberosus. P. megliolii scheint eher isoliert auf der Sierra Villicum vorzukommen.
Schaun wir mal - vielleicht ergibt sich ja auf der JHV in Wiesbaden die Möglichkeit einer intensiven Fiambala-Diskussionsrunde. (Dann kommt Jiri bestimmt auch :-)).

Herzliche Grüße
Nobby
gymnofan
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von gymnofan »

Hallo
tja, tja das berühmte Wörtchen Guanchin, das bringt immer noch Unklarheiten
VG
Gymnofan
Jiri Kolarik
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Jiri Kolarik »

Hallo an alle...
ja, die Pteros von Fiambala...nach wie vor bin ich der Meinung, dass dort 2 Arten wachsen - P.gonjianii und P.tuberosus...P.megliolii ist "warm" und wächst bei San Juan...und P.tuberosus - warum nicht - wächst in vielen Provincien...
G.guanchinense - Jaroslav schreibt ausführlich über diese Art...aber - besonders diese Fadenfarbe (Schütz) ist nicht mehr gefunden worden...ich selbst habe schon vor Jahren für Jaroslav einen Blütenschnitt von einer Pflanze (oberhalb von Palo Blanco) fotografiert...leider negativ...diese Pflanzen sind inzwischen als "asperum", aber das weisst Ihr inzwischen...
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Robby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Robby »

Hallo zusammen,

zunächst euch allen einen ganz herzlichen Dank für die ausführlichen Kommentare und die Ergänzung durch wunderbare Standortsaufnahmen. Ich sehe schon, die Pteros bieten viel Anlass zur Diskussion. Leider kann ich da nicht so recht mithalten, da ich gestehen muss, dass ich mich vor dieser Reise nie so wirklich mit den Opuntioiden beschäftigt hatte (was sich mittlerweile verständlicherweise geändert hat).
Dafür stehen Gymnos schon immer im Zentrum meines Interesses. Und zumindest zur Freude von gymnofan kann ich schonmal ankündigen, dass diese Gattung für den Rest unserer Reise im Vordergrund stehen wird.

Tag14 (25.11.2015): Fiambalá - Tinogasta - Campanas - Famatina - Chilecito
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Schweren Herzens verlassen wir Fiambala in südlicher Richtung. In Tinogasta werden Bargeld, Benzin und einige Enchiladas für die Fahrt besorgt. Es geht recht hektisch zu an diesem Vormittag in der Stadt und wir sind froh, wieder die Wildnis zu erreichen. Auf der RP11 erreichen wir nach etwa 20 km die ersten Berge, welche es zu erkunden gilt. Zuvor müssen wir noch eine Ebene mit einem ausgetrockneten Flusslauf queren. Hier finden wir (wie so oft) wieder Echinopsis leucantha und Echinopsis huascha. Letzgenannte wird zum Teil bis zu einem Meter hoch. Einige sind schön rotbraun und kräftig bedornt. Ob es tatsächlich huascha ist?
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Schnell werden die ersten Hügel erklommen. Es ist der Typstandort von Gymnocalycium schmidianum. Wir hatten über diese Pflanzen ja bereits kürzlich an anderer Stelle hier im Forum diskutiert.
Auffallend die blauen Früchte und die extrem kräftige Bedornung. Die Blüten haben da kaum eine Chance hindurchzukommen - und wenn doch, dann hatten sie bereits andere Liebhaber gefunden, welche sie zum Fressen gern haben. Hier finden wir auch wieder die ersten T.articulatus, welche wir bei Fiambala nicht gesehen haben.
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Die Zeit vergeht viel zu schnell und der Vormittag ist bereits verstrichen. Auf der weiteren Fahrt bleibt daher nur wenig Zeit für kurze Stopps am Straßenrand. Diese bringen zunächst wenig Neues. Zunehmend beherrschen mächtige Säulen von Trichocereus terscheckii das Landschaftsbild.
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Bei jedem Halt finden wir Gymnocalycium saglionis in allen Größen und oft auch in Blüte. Echinopsis huascha, jetzt meist in typischer Ausprägung und Echinopsis leucantha ergänzen die Standorte.
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Was der Nachmittag sonst noch so brachte gibt es dann das nächste mal...

LG Robby
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Robby
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Robby »

weiter geht die Fahrt Richtung Chilecito. Bei Angulos erspähen wir große Kakteen mit gelben Blüten. Erst zu Hause fand ich Anhaltspunkte, dass dies möglicherweise eine Naturhybride Trichocereus terscheckii X huascha sein könnte. Die Pflanzen sind übervoll mit großen Knospen, einige davon in Blüte.
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An einem Felshang auf dem Weg von Angulos nach Famatina, La Rioja entdecken wir riesige Polster von Abromeitiella brevifolia, einer Bromelienart. Diese Polster dienen T.terscheckii und Denmoza rhodacantha als Lebensraum. Ansonsten gibt es am Wegesrand überall G.saglionis und bei Famatina auch große Polster mit Trichocereus candicans.
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In der Nähe von Famatina hatten wir ein ganz besonderes Erlebnis. Bei einer kleinen Wanderung kam uns ein mächtiger Toyota Hilux aus dem Nichts entgegen. Der Fahrer hielt an, zückte seinen Tablet-Computer und begann uns durchs geöffnete Fester zu filmen. Es entwickelte sich ein Gespräch - smalltalk - wo wir denn herkommen, was wir hier machen, alles sehr freundlich. Aber er hörte nicht auf, uns zu filmen. Dann meinte er, wir sollten deutsch reden. Er wolle am Abend unbedingt seiner Familie den Film von uns präsentieren und die Sprache wäre so interessant.

Er erzählte, er hätte in der Nähe einige Obstplantagen und wäre auf dem Weg zu seinen Söhnen, welche dort arbeiten. Er wolle Ihnen gerade das Mittagessen bringen. Ja und plötzlich stieg er dann aus dem Wagen und präsentierte eine herrlich duftende Vesperplatte mit Fleisch und Würsten. Wir müssten unbedingt etwas davon essen. Natürlich konnten wir den armen Söhnen nicht das Mittagessen wegfuttern (auch wenn wir das gerne gemacht hätten), aber die Höflichkeit gebot es doch, von allem ein klein wenig zu kosten. Eine wunderbare Erfahrung (auch geschmacklich). Einige Kilometer weiter gab es dann noch Wurstplatten in ihrem ursprünglichen Zustand zu sehen. So sollten Schweine immer leben dürfen...
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Etwa 15 km vor Chilecito war uns dann noch ein ganz besonderer Kakteenstandort vergönnt. Die Artenvielfalt war erstaunlich. Drei Arten Gymnocalycium - G.saglionis, G.schickendantzii und G.rhodantherum auf engstem Raum. Dazu gesellten sich blühende T.articulatus sowie L.huascha, E.leucantha, O.sulphurea und T.candicans.
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Hier noch eine Auswahl der G.rhodantherum. Man beachte die markant karminrot gefärbten Staubbeutel dieser Art.
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Gymnocalycium rhodantherum wird uns den nächsten Tag sehr intensiv beschäftigen - aber dazu kommen wir dann beim nächsten Mal. Ich kann euch jetzt schon verraten, das wird eine spannende Geschichte.

LG Robby
Jiri Kolarik
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Re: Argentinien - der Nordwesten

Beitrag von Jiri Kolarik »

Hallo Robby und andere...

kann es nicht eine Soehrensia sein? Ich meine die gelbblühende Pflanze...
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