Nachlese zu unserem Ortsgruppenabend im März 2015
Verfasst: 20. März 2015, 06:51
Am 17ten dieses Monats trafen wir uns zu unserem monatlichen OG-Abend. Der Raum war wie immer gut gefüllt und wir durften wieder 2 Gäste begrüßen. Darüber freuen wir uns immer ganz besonders, denn es werden ja vielleicht zukünftige OG-Mitglieder, zumal sie nicht das erste Mal unsere Abende besuchten.
Organisatorisch gab es keine Neuigkeiten, aber zwei interessante Mails, die mich erreichten, wurden angesprochen und kurz diskutiert. Es waren zum einen die Gedanken von Herrn Wittner, Neubrandenburg zur Verwendung der Fördermittel der DKG und der Vorschlag, eine Schutzsammlung auf zu bauen.
Zum anderen die Vorstellungen der Württemberger Kakteenfreunde (siehe den Beitrag hier im Forum) zur zeitgemäßen Werbung neuer, vor allem junger Kakteenfreunde. Hier wird aus unserer Sicht tolle Arbeit geleistet und es wird sehr interessant sein, das weitere Wachstum der Göttinger OG zu beobachten. Wir stellten dazu fest, dass unsere OG in einem Forum eines unserer Mitglieder, das 2700 Mitglieder besuchen, gut vertreten ist. Für junge, eher wahrscheinlich aber doch für etwas ältere Interessenten, sind wir außerdem über die Homepage des Kultur- und Heimatvereines erreichbar. Intensivieren wollen wir unsere Zusammenarbeit mit den Grusonschen Gewächshäusern und sehen dafür gute Voraussetzungen. Hier können wir neben den Magdeburgern auch die Besucher aus dem Umland erreichen.
Für den Hauptteil des Abends hatten wir uns Herrn Wurzbacher aus Hannover eingeladen. Er vermittelte uns in seiner bekannten frischen Art und Weise „Botanische Eindrücke in Colorado“. Es war kein ausgesprochener Kakteenvortrag, obwohl wir so viel Pedios sahen wie noch nie. Besonders interessant war für mich die Häufigkeit, in der sie auftraten. Am Wegesrand gab es viele auch uns bekannte Pflanzen zu entdecken, die Hans als Fachmann uns zeigen und benennen konnte. Wunderschöne Landschaften, eine verlassene alte Stadt, Eindrücke von verschiedenen Nationalparks, Museen und nicht zu vergessen den Zeugen der Urzeit, den gewaltigen Dinos, rundeten diesen sehr interessanten Vortrag ab. Uns bereitete Hans damit einen schönen Abend und mir bleibt nur, noch einmal Dank zu sagen.
Klaus-Dieter Lentzkow
Organisatorisch gab es keine Neuigkeiten, aber zwei interessante Mails, die mich erreichten, wurden angesprochen und kurz diskutiert. Es waren zum einen die Gedanken von Herrn Wittner, Neubrandenburg zur Verwendung der Fördermittel der DKG und der Vorschlag, eine Schutzsammlung auf zu bauen.
Zum anderen die Vorstellungen der Württemberger Kakteenfreunde (siehe den Beitrag hier im Forum) zur zeitgemäßen Werbung neuer, vor allem junger Kakteenfreunde. Hier wird aus unserer Sicht tolle Arbeit geleistet und es wird sehr interessant sein, das weitere Wachstum der Göttinger OG zu beobachten. Wir stellten dazu fest, dass unsere OG in einem Forum eines unserer Mitglieder, das 2700 Mitglieder besuchen, gut vertreten ist. Für junge, eher wahrscheinlich aber doch für etwas ältere Interessenten, sind wir außerdem über die Homepage des Kultur- und Heimatvereines erreichbar. Intensivieren wollen wir unsere Zusammenarbeit mit den Grusonschen Gewächshäusern und sehen dafür gute Voraussetzungen. Hier können wir neben den Magdeburgern auch die Besucher aus dem Umland erreichen.
Für den Hauptteil des Abends hatten wir uns Herrn Wurzbacher aus Hannover eingeladen. Er vermittelte uns in seiner bekannten frischen Art und Weise „Botanische Eindrücke in Colorado“. Es war kein ausgesprochener Kakteenvortrag, obwohl wir so viel Pedios sahen wie noch nie. Besonders interessant war für mich die Häufigkeit, in der sie auftraten. Am Wegesrand gab es viele auch uns bekannte Pflanzen zu entdecken, die Hans als Fachmann uns zeigen und benennen konnte. Wunderschöne Landschaften, eine verlassene alte Stadt, Eindrücke von verschiedenen Nationalparks, Museen und nicht zu vergessen den Zeugen der Urzeit, den gewaltigen Dinos, rundeten diesen sehr interessanten Vortrag ab. Uns bereitete Hans damit einen schönen Abend und mir bleibt nur, noch einmal Dank zu sagen.
Klaus-Dieter Lentzkow