Rapicactus subterraneus
Verfasst: 2. Februar 2011, 17:20
Hallo Kakteenfreunde und
Freunde der Aussaat,
unser aller CABAC hat uns in seinen Aussaaten so schöne Erfolge bei der Aussaat von ?verschiedenen? Rapicactus - Arten gezeigt, die mich bewogen haben etwas darüber zu schreiben. Der Rapicactus oder auch Gymnocactus subtrraneus hat eine etwas ulkige und sehr diffiziele Wuchsform. Aus einer kleinen kartoffelähnlichen Knolle, die sich in der Erde befindet, wächst ein dünner und sehr empfindlicher, mit kurzen Dornen besetzter Trieb hervor, der sich nach 5 - 10 cm oder auch mehr allmählich in einen bis hühnereigroßen Pflanzenkörper auswächst. Die Pflanzen wachsen in Mexico im Staat Nuevo Leon nördlich der Stadt Dr. Arroyo in einem hügeligen Gelände, welches mit einer ganz niedigen Vegetation aus kleinen Zwergsträuchern bewachsen ist und die den Pflanzen den nötigen Halt geben. Die Gegend ist sehr heiß und die Pflanzen sind sehr schwer zu finden. Ich konnte sie leider noch nicht am Naturstandort auf den Chip bannen. Rapicactus läßt sich aber gut aus Samen heran ziehen. Die Sämlinge wachsen in den ersten Jahren als dünne streichholzdicke Säulchen heran und erst mit zunehmendem Alter bildet sich dann der eigentliche Kakteenkörper aus. Die Blüten erscheinen dann auch willig zu mehreren hintereinander aus dem von langen dünnen Dornen zugewachsenen Scheitel. Sie sind wunderschön magentafarben. Die Pflanzen wachsen bei mir in einem rein mineralischen Substrat
Die Bilder zeigen eine erwachsene Pflanze mit extrem langem und dünnen Stiel, einmal, wie sie herunter hängt und einmal mit dem Topf. Das 3. Bild zeigt 5 Sämlinge, die ich 2003 als 15 mm hohe dünne Sämlinge erhielt und jetzt seit 2 oder 3 Jahren blühen. Auf dem 4. Bild sind Sämlinge zu erkennen, die ich im September 2009 aus eigenem Samen ausgesät habe. Sie sind jetzt seit dem in dem Glas ohne Algen und Pilze.
Freunde der Aussaat,
unser aller CABAC hat uns in seinen Aussaaten so schöne Erfolge bei der Aussaat von ?verschiedenen? Rapicactus - Arten gezeigt, die mich bewogen haben etwas darüber zu schreiben. Der Rapicactus oder auch Gymnocactus subtrraneus hat eine etwas ulkige und sehr diffiziele Wuchsform. Aus einer kleinen kartoffelähnlichen Knolle, die sich in der Erde befindet, wächst ein dünner und sehr empfindlicher, mit kurzen Dornen besetzter Trieb hervor, der sich nach 5 - 10 cm oder auch mehr allmählich in einen bis hühnereigroßen Pflanzenkörper auswächst. Die Pflanzen wachsen in Mexico im Staat Nuevo Leon nördlich der Stadt Dr. Arroyo in einem hügeligen Gelände, welches mit einer ganz niedigen Vegetation aus kleinen Zwergsträuchern bewachsen ist und die den Pflanzen den nötigen Halt geben. Die Gegend ist sehr heiß und die Pflanzen sind sehr schwer zu finden. Ich konnte sie leider noch nicht am Naturstandort auf den Chip bannen. Rapicactus läßt sich aber gut aus Samen heran ziehen. Die Sämlinge wachsen in den ersten Jahren als dünne streichholzdicke Säulchen heran und erst mit zunehmendem Alter bildet sich dann der eigentliche Kakteenkörper aus. Die Blüten erscheinen dann auch willig zu mehreren hintereinander aus dem von langen dünnen Dornen zugewachsenen Scheitel. Sie sind wunderschön magentafarben. Die Pflanzen wachsen bei mir in einem rein mineralischen Substrat
Die Bilder zeigen eine erwachsene Pflanze mit extrem langem und dünnen Stiel, einmal, wie sie herunter hängt und einmal mit dem Topf. Das 3. Bild zeigt 5 Sämlinge, die ich 2003 als 15 mm hohe dünne Sämlinge erhielt und jetzt seit 2 oder 3 Jahren blühen. Auf dem 4. Bild sind Sämlinge zu erkennen, die ich im September 2009 aus eigenem Samen ausgesät habe. Sie sind jetzt seit dem in dem Glas ohne Algen und Pilze.