Stapeliad Journal Nr. 3
Verfasst: 22. Juli 2022, 21:20
Wir freuen uns euch hier das 3. Stapeliad Journal vorstellen zu können. Wir haben wieder einen bunten Strauß interessanter Themen zusammengetragen.
Titelbild: Huernia zebrina (Foto: Roland Reith)
Ein Überblick über die Vielfalt und Verbreitung von Stapelienartigen, Teil III von Maikel Gaitkoski
Im dritten und letzten Teil unseres Überblicks über die Stapelienartigen gewährt der Autor anhand beeindruckender Fotos und interessanten Informationen Einblick in folgende Gattungen: Angolluma, Pseudolithos, Anomalluma, Echidnopsis, Ballyanthus, Duvaliandra, Larryleachia und Caralluma und ihre Segregation.
Erfahrungen bei der Überwinterung von Kakteen und anderen Sukkulenten von Hans Frohning
In Zeiten, in denen die Energie knapp ist, ist es von Vorteil zu wissen, welche Temperaturen unsere Pflanzen noch aushalten können, ohne Schaden zu nehmen. Systematische Versuche brachten überraschende Ergebnisse!
Der Sodomsapfel Calotropis procera (Aiton) W.T.Aiton von Till Hägele
Bereits bei seiner ersten Begegnung mit Calotropis procera, zog der Sodomsapfel den Autor in seinen Bann. Es sollten noch viele Besuche zu weiteren Wuchsorten dazukommen. Die Faszination für diese bemerkenswerte Pflanze hält bis heute an.
Quaqua pulchra an der Westküste Südafrikas von Andries Cilliers
Der Fund einer „seltsamen Sukkulente“ entpuppte sich nach intensiven Recherchen als Quaqua pulchra. Die Überraschung war groß, als diese schwer zu findende Pflanze noch an weiteren Standorten auftauchte.
Eine hübsche Stapelia-Hybride von Susanne Schuhmann
Die Daseinsberechtigung von Hybriden wird immer wieder diskutiert. Manche lehnen sie ab, andere spezialisieren sich genau auf diese durch den Menschen geschaffenen oder durch Zufall entstandenen Pflanzen. Aber ganz egal wie man zu diesem Thema steht, manchmal entsteht etwas ganz Besonderes!
Drehscheibe Afrika: Bayreuther Studie zeigt tropischen Ursprung der Hundsgiftgewächse von der Pressestelle Universität Bayreuth
Der Lehrstuhl für Pflanzensystematik der Universität Bayreuth hat mit einer brasilianischen Forschergruppe die evolutionäre Entwicklung der Apocynaceae erforscht. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Zum Bau der Blüten der Asclepiadoideae von Roland Reith
Ascleps besitzen einen sehr komplizierten Blütenaufbau. Mit Hilfe faszinierender Fotos, die zum Teil unter dem Mikroskop entstanden sind, wird deutlich, welches Meisterwerk der Natur mit den Blüten der Seidenpflanzengewächse gelungen ist und welche Funktion die einzelnen Blütenbestandteile haben.
Rückseite: Angolluma lenewtonii (Foto: Maikel Gaitkoski)
Mehr Infos über die International Stapeliad Group gibt es hier: https://stapeliads.eu/
Titelbild: Huernia zebrina (Foto: Roland Reith)
Ein Überblick über die Vielfalt und Verbreitung von Stapelienartigen, Teil III von Maikel Gaitkoski
Im dritten und letzten Teil unseres Überblicks über die Stapelienartigen gewährt der Autor anhand beeindruckender Fotos und interessanten Informationen Einblick in folgende Gattungen: Angolluma, Pseudolithos, Anomalluma, Echidnopsis, Ballyanthus, Duvaliandra, Larryleachia und Caralluma und ihre Segregation.
Erfahrungen bei der Überwinterung von Kakteen und anderen Sukkulenten von Hans Frohning
In Zeiten, in denen die Energie knapp ist, ist es von Vorteil zu wissen, welche Temperaturen unsere Pflanzen noch aushalten können, ohne Schaden zu nehmen. Systematische Versuche brachten überraschende Ergebnisse!
Der Sodomsapfel Calotropis procera (Aiton) W.T.Aiton von Till Hägele
Bereits bei seiner ersten Begegnung mit Calotropis procera, zog der Sodomsapfel den Autor in seinen Bann. Es sollten noch viele Besuche zu weiteren Wuchsorten dazukommen. Die Faszination für diese bemerkenswerte Pflanze hält bis heute an.
Quaqua pulchra an der Westküste Südafrikas von Andries Cilliers
Der Fund einer „seltsamen Sukkulente“ entpuppte sich nach intensiven Recherchen als Quaqua pulchra. Die Überraschung war groß, als diese schwer zu findende Pflanze noch an weiteren Standorten auftauchte.
Eine hübsche Stapelia-Hybride von Susanne Schuhmann
Die Daseinsberechtigung von Hybriden wird immer wieder diskutiert. Manche lehnen sie ab, andere spezialisieren sich genau auf diese durch den Menschen geschaffenen oder durch Zufall entstandenen Pflanzen. Aber ganz egal wie man zu diesem Thema steht, manchmal entsteht etwas ganz Besonderes!
Drehscheibe Afrika: Bayreuther Studie zeigt tropischen Ursprung der Hundsgiftgewächse von der Pressestelle Universität Bayreuth
Der Lehrstuhl für Pflanzensystematik der Universität Bayreuth hat mit einer brasilianischen Forschergruppe die evolutionäre Entwicklung der Apocynaceae erforscht. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Zum Bau der Blüten der Asclepiadoideae von Roland Reith
Ascleps besitzen einen sehr komplizierten Blütenaufbau. Mit Hilfe faszinierender Fotos, die zum Teil unter dem Mikroskop entstanden sind, wird deutlich, welches Meisterwerk der Natur mit den Blüten der Seidenpflanzengewächse gelungen ist und welche Funktion die einzelnen Blütenbestandteile haben.
Rückseite: Angolluma lenewtonii (Foto: Maikel Gaitkoski)
Mehr Infos über die International Stapeliad Group gibt es hier: https://stapeliads.eu/