Reisebericht: Die schönsten Momente!
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Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Für mich einer der schönsten Momente als Pflanzenfreund, mein erster Tag auf einen anderen Kontinent, ein Montagmorgen
im Januar 1978 auf der Reforma in Mexiko City, davon gibt es sogar noch ein Dias.
Ein weiterer schöner Moment ( für damals !!) bei Übelmann in Wohlen in der Schweiz, so ca. 1968, ein Gewächshaus
voll mit Importpflanzen, davon viele Ariocarpen.
Bei einem Kakteenliebhaber konnte ich auch damals in Freiburg den ersten Import einer Uebelmannia pectinfera bestaunen,
ca. 15 cm hoch, dunkelviolette Epidermis, mit Dornenkämmen.
Heute,ich hoffe, ich nerve nicht, weiter ein paar Bilder aus Südafrika.
Von Outshorn in Western Cape ging die Fahrt weiter im Süden von Südafrikas weiter in das Eastern Cape nach Patensie,
durch Wälder von Proteas und Apfelplantagen, die Bäume blühten im Oktober, Blick in den Norden auf den schneebedeckten
Kammanassie Berg. In Patensie übernachteten wir auf einer Farm, das Zimmer voll mit Jagdtrophäen.
perez-suares
im Januar 1978 auf der Reforma in Mexiko City, davon gibt es sogar noch ein Dias.
Ein weiterer schöner Moment ( für damals !!) bei Übelmann in Wohlen in der Schweiz, so ca. 1968, ein Gewächshaus
voll mit Importpflanzen, davon viele Ariocarpen.
Bei einem Kakteenliebhaber konnte ich auch damals in Freiburg den ersten Import einer Uebelmannia pectinfera bestaunen,
ca. 15 cm hoch, dunkelviolette Epidermis, mit Dornenkämmen.
Heute,ich hoffe, ich nerve nicht, weiter ein paar Bilder aus Südafrika.
Von Outshorn in Western Cape ging die Fahrt weiter im Süden von Südafrikas weiter in das Eastern Cape nach Patensie,
durch Wälder von Proteas und Apfelplantagen, die Bäume blühten im Oktober, Blick in den Norden auf den schneebedeckten
Kammanassie Berg. In Patensie übernachteten wir auf einer Farm, das Zimmer voll mit Jagdtrophäen.
perez-suares
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Hallo perez-suares,
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sehr schöne Bilder, eine solche Euphorbia atrispina habe ich auch seit vielen Jahren.
Die hatte ich im Aldi erworben und nach Austausch des Substrats gedeiht sie prächtig.
Leider habe ich grad kein Bild zur Hand.
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sehr schöne Bilder, eine solche Euphorbia atrispina habe ich auch seit vielen Jahren.
Die hatte ich im Aldi erworben und nach Austausch des Substrats gedeiht sie prächtig.

Leider habe ich grad kein Bild zur Hand.
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Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Heute noch ein paar Bilder aus dem Eastern Cape bis zum Addo Naturreservat, bekannt durch die Elefanten.
Ich musste dort mal und verließ das Auto, in diesem Moment kamen Ranger vorbei, die mich ins Auto scheuchten -
wenige Minuten später passierten wir einen Elefantenbullen.
Der Friedhof hat mich erschreckt !
Wir übernachteten auf der Good Hope Farm, sehr gepflegtes "Bed and Breakfast".
perez-suares
Ich musste dort mal und verließ das Auto, in diesem Moment kamen Ranger vorbei, die mich ins Auto scheuchten -
wenige Minuten später passierten wir einen Elefantenbullen.
Der Friedhof hat mich erschreckt !
Wir übernachteten auf der Good Hope Farm, sehr gepflegtes "Bed and Breakfast".
perez-suares
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Jaja, gebremste Reiselust führt zu Reisefrust. Also Achtung!
Aber soweit soll es ja nicht kommen. Deshalb spiele ich lieber mit Perez-Suares weiter Ping-Pong.
Nach Süafrika folgt als Return Südamerika.
Eine der am wenigsten besuchten aber dennoch reizvollsten Regionen ist der Norden von Central-Patagonien.
Einsame Landschaften mit Hügeln und Mesetas geben der Fantasie ausreichend Nahrung.
Die Suche nach dem zwar ungültig, aber gut beschriebenen Austrocactus intertextus hat uns hierhin geführt.
Das Hauptvorkommen ist nördlich des Dorfes GanGan an den Hängen der Meseta von Talagapa.
Die Pflanzen hier sind teilweise recht gut getarnt.
Zum Glück gibt es aber wenige Feinde, so dass die Populationen recht gesund sind - und hoffentlich auch noch lange bleiben.
Neben Jungpflanzen
gibt es auch Exemplare, die man durchaus als "betagt" bezeichnen kann.
Dabei haben die Pflanzen hier einen Standort, den man als unwirtlich bezeichnen kann. Der Wind ist teilweise so stark und dauerhaft, dass es manche Sträucher nicht schaffen, nach oben zu wachsen.
Für den Besuch dieser Region sollte man aber etwas Zeit einplanen. Das Land ist weit und die Wege sind nicht immer so gut, wie hier gezeigt.
Aber durchaus eine Region, in der wir schon sehr schöne Momente erleben durften.
Nobby
Aber soweit soll es ja nicht kommen. Deshalb spiele ich lieber mit Perez-Suares weiter Ping-Pong.
Nach Süafrika folgt als Return Südamerika.
Eine der am wenigsten besuchten aber dennoch reizvollsten Regionen ist der Norden von Central-Patagonien.
Einsame Landschaften mit Hügeln und Mesetas geben der Fantasie ausreichend Nahrung.
Die Suche nach dem zwar ungültig, aber gut beschriebenen Austrocactus intertextus hat uns hierhin geführt.
Das Hauptvorkommen ist nördlich des Dorfes GanGan an den Hängen der Meseta von Talagapa.
Die Pflanzen hier sind teilweise recht gut getarnt.
Zum Glück gibt es aber wenige Feinde, so dass die Populationen recht gesund sind - und hoffentlich auch noch lange bleiben.
Neben Jungpflanzen
gibt es auch Exemplare, die man durchaus als "betagt" bezeichnen kann.
Dabei haben die Pflanzen hier einen Standort, den man als unwirtlich bezeichnen kann. Der Wind ist teilweise so stark und dauerhaft, dass es manche Sträucher nicht schaffen, nach oben zu wachsen.
Für den Besuch dieser Region sollte man aber etwas Zeit einplanen. Das Land ist weit und die Wege sind nicht immer so gut, wie hier gezeigt.
Aber durchaus eine Region, in der wir schon sehr schöne Momente erleben durften.
Nobby
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Hallo zusammen,
Fährt man auf der Baja California die Mex 3 von Ensenada nach Südosten in Richtung San Felipe, so stößt man bei Lazaro Cardenas bzw. dem Valle de Trinidad auf Massenvorkommen von Ferocactus acanthodes, der Rostii-Form. Ein begeisternder Anblick - zumindest für Fero-Fans!
Neben den Feros (oder ist es eher umgekehrt?) gibt es "Teddybär-Opuntien" (Opuntia bigelovii) und vereinzelt Echinocereus engelmannii.
Eine Eigenart der "Rostiis" ist, dass sie als Sämlinge meist eine rötliche Bedornung haben, die sich, je älter der Pflanzen werden, ins Gelbe wandelt.
Große Pflanzen mit rötlicher Bedornung sind die absolute Ausnahme.
Viele Grüße
Manfredo
... und dann verspringt der Ping-Pong-Ball nach Norden.Deshalb spiele ich lieber mit Perez-Suares weiter Ping-Pong.
Nach Süafrika folgt als Return Südamerika.
Fährt man auf der Baja California die Mex 3 von Ensenada nach Südosten in Richtung San Felipe, so stößt man bei Lazaro Cardenas bzw. dem Valle de Trinidad auf Massenvorkommen von Ferocactus acanthodes, der Rostii-Form. Ein begeisternder Anblick - zumindest für Fero-Fans!

Neben den Feros (oder ist es eher umgekehrt?) gibt es "Teddybär-Opuntien" (Opuntia bigelovii) und vereinzelt Echinocereus engelmannii.
Eine Eigenart der "Rostiis" ist, dass sie als Sämlinge meist eine rötliche Bedornung haben, die sich, je älter der Pflanzen werden, ins Gelbe wandelt.
Große Pflanzen mit rötlicher Bedornung sind die absolute Ausnahme.
Viele Grüße
Manfredo
Viele Grüße
Manfredo
Manfredo
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Ich liebe Ping-Pong!
Nobby
Nobby
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- Registriert: 22. November 2008, 14:42
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Hallo Nobby,
ich spiele gleich den Ping-Pong zurück mit ein paar weiteren Bildern aus dem Eastern Cape von Südafrika, heute geht die
Fahrt nach Port Alfred und weiter nach Grahamtown mit Abstechern wieder auf Staubpisten ins Land.
heute keine Haworthiabilder, die zeige ich noch mal gesondert.
Vorab: Ich habe mich mit Frau und Hund getraut nach Gran Canaria zu fliegen, immer Maske tragen, bei der Einreise muss man
auf Gran Canaria einen QR-Code am Flughafen vorzeigen, den man über das Internet vom spanischen Konsulat bekommt.
perez-suares
ich spiele gleich den Ping-Pong zurück mit ein paar weiteren Bildern aus dem Eastern Cape von Südafrika, heute geht die
Fahrt nach Port Alfred und weiter nach Grahamtown mit Abstechern wieder auf Staubpisten ins Land.
heute keine Haworthiabilder, die zeige ich noch mal gesondert.
Vorab: Ich habe mich mit Frau und Hund getraut nach Gran Canaria zu fliegen, immer Maske tragen, bei der Einreise muss man
auf Gran Canaria einen QR-Code am Flughafen vorzeigen, den man über das Internet vom spanischen Konsulat bekommt.
perez-suares
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Nachdem wir in wunderbaren Bildern zwischen Südafrika und Padagonien hin und her pendeln durften, darf ich heute einige Impressionen aus unserer ersten Mexikoreise beisteuern. Wir begeben uns hierzu ins Jahr 1986, genauer gesagt in die Winterzeit 1986/87 (entsprechend ist die Bildqualität, sorry). Auch bei dieser Reise gab es für uns ganz besondere Momente, welche unvergessen bleiben.
Damals war es bei weitem komplizierter eine Kakteenexpedition vorzubereiten. Wesentliches Planungsinstrument war damals das Bauchgefühl vor Ort. Internet oder gar Google Earth gab es schließlich noch nicht. Der hier geschilderte Bericht basierte allerdings auf einem Reisebericht in der KuaS 4/1983 von Jan Riha und Rudolf Subik (solltet ihr mal lesen - ist online verfügbar). Wir wollten unbedingt den Standort von Mammillaria dodsonii finden. Einziger Anhaltspunkt war die wage Wegbeschreibung in besagter KuaS, Zitat: "Von der Stadt Oaxaca aus führt die Straße nach Mitla zunächst durch ein etwa 1000 m hoch gelegenes, flaches Tal. Auf beiden Seiten wird das Tal von mächtigen Bergmassiven abgegrenzt. Wir verlassen nun die Straße und machen einen Abstecher zum östlichen Berghang." Nunja, diesen Weg muss man erstmal finden... Zunächst ist hier alles recht trocken. Wir finden Mammillaria karwinskiana confusa, Euphorbia radians und Ferocactus macrodiscus. Mit zunehmender Höhe erreichen wir einen feuchten Bergnebelwald. Alles ist voller Epiphyten. Die Baumriesen werden von der bekannten Zimmerpflanze Fensterblatt (Monstera deliciosa) und diversen Orchideen und Tillandsien besiedelt. Aporocactus flagelliformis flagriformis finden wir mit einzelnen Blüten. In den Gipfellagen bei über 2700m finden sich offene Kalksteinformationen mit dichtem Moosbewuchs. Diese sind mit hunderten von Mammillarien bevölkert. Wir haben tatsächlich die dodsonii entdeckt, viele davon sogar in Blüte (es ist Januar). Zurück im Tal besuchen wir noch einen der mächtigsten und ältesten Bäume dieser Erde. Es ist eine Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum), 54m Umfang, 2000-(6000) Jahre alt in Santa María del Tule, Oaxaca. Nicht vorstellbar, was dieses Gewächs schon alles erleben durfte... LG Robby
Damals war es bei weitem komplizierter eine Kakteenexpedition vorzubereiten. Wesentliches Planungsinstrument war damals das Bauchgefühl vor Ort. Internet oder gar Google Earth gab es schließlich noch nicht. Der hier geschilderte Bericht basierte allerdings auf einem Reisebericht in der KuaS 4/1983 von Jan Riha und Rudolf Subik (solltet ihr mal lesen - ist online verfügbar). Wir wollten unbedingt den Standort von Mammillaria dodsonii finden. Einziger Anhaltspunkt war die wage Wegbeschreibung in besagter KuaS, Zitat: "Von der Stadt Oaxaca aus führt die Straße nach Mitla zunächst durch ein etwa 1000 m hoch gelegenes, flaches Tal. Auf beiden Seiten wird das Tal von mächtigen Bergmassiven abgegrenzt. Wir verlassen nun die Straße und machen einen Abstecher zum östlichen Berghang." Nunja, diesen Weg muss man erstmal finden... Zunächst ist hier alles recht trocken. Wir finden Mammillaria karwinskiana confusa, Euphorbia radians und Ferocactus macrodiscus. Mit zunehmender Höhe erreichen wir einen feuchten Bergnebelwald. Alles ist voller Epiphyten. Die Baumriesen werden von der bekannten Zimmerpflanze Fensterblatt (Monstera deliciosa) und diversen Orchideen und Tillandsien besiedelt. Aporocactus flagelliformis flagriformis finden wir mit einzelnen Blüten. In den Gipfellagen bei über 2700m finden sich offene Kalksteinformationen mit dichtem Moosbewuchs. Diese sind mit hunderten von Mammillarien bevölkert. Wir haben tatsächlich die dodsonii entdeckt, viele davon sogar in Blüte (es ist Januar). Zurück im Tal besuchen wir noch einen der mächtigsten und ältesten Bäume dieser Erde. Es ist eine Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum), 54m Umfang, 2000-(6000) Jahre alt in Santa María del Tule, Oaxaca. Nicht vorstellbar, was dieses Gewächs schon alles erleben durfte... LG Robby
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Hallo Robby,
traumhaft schöne Bilder.
Man sollte meinen, dass Kakteen und Moos eigentlich nicht zusammen passen, außer bei Epiphyten.
Hier werde ich eines Besseren belehrt.
Beeindruckend auch die alte Sumpfzypresse, die wird wohl nur von uralten Olivenbäumen, evtl. auch Mammutbäumen übertroffen.
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traumhaft schöne Bilder.

Man sollte meinen, dass Kakteen und Moos eigentlich nicht zusammen passen, außer bei Epiphyten.
Hier werde ich eines Besseren belehrt.

Beeindruckend auch die alte Sumpfzypresse, die wird wohl nur von uralten Olivenbäumen, evtl. auch Mammutbäumen übertroffen.
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Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Ja, wirklich sehr schöne Bilder, die ihr uns da zeigt.
Da ich gerade bis zum Wochenende Frischluft tanke, kann ich erst nächste Woche wieder einsteigen.
Liebe Grüße
Nobby
Da ich gerade bis zum Wochenende Frischluft tanke, kann ich erst nächste Woche wieder einsteigen.
Liebe Grüße
Nobby
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- Beiträge: 395
- Registriert: 22. November 2008, 14:42
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Heute noch mal wieder ein paar Bilder aus Südafrika als Abschluss: Zum Cape River Reserve beim Fishriver,
zurück nach Port Elisabeth mit dem herrlichen Badstrand, nachmittags dann der Flug nach Johannisburg, Fahrt nach Pretoria, dann am Tag drauf wieder nach Johannisburg und Flug nach Madrid.
Unsere südafrikanischen Freunde hatten immer Bedenken wenn wir abends in den Städte bummeln gingen, mein Eindruck:
Schwarz und Weiß leben nicht zusammen, sondern nebeneinander. Man hat grosse Angst vor Einbrüchen und Überfällen,
die Häuser werden dreimal gesichert ! Leben spielen kaum ein Rolle.
Reichengettos in Pretoria, mit Ausweiskontrolle, gibt es ja auch in den USA- das muss nicht sein !
Was mich auch störte, waren die Tierparks in denen man gegen hohen Summe Löwen schießen konnte.
In diesem Jahr ist Südafrika auch stark von Covid-19 betroffen, es gab sogar ein allgemeines Alkoholverbot.
perez-suares
zurück nach Port Elisabeth mit dem herrlichen Badstrand, nachmittags dann der Flug nach Johannisburg, Fahrt nach Pretoria, dann am Tag drauf wieder nach Johannisburg und Flug nach Madrid.
Unsere südafrikanischen Freunde hatten immer Bedenken wenn wir abends in den Städte bummeln gingen, mein Eindruck:
Schwarz und Weiß leben nicht zusammen, sondern nebeneinander. Man hat grosse Angst vor Einbrüchen und Überfällen,
die Häuser werden dreimal gesichert ! Leben spielen kaum ein Rolle.
Reichengettos in Pretoria, mit Ausweiskontrolle, gibt es ja auch in den USA- das muss nicht sein !
Was mich auch störte, waren die Tierparks in denen man gegen hohen Summe Löwen schießen konnte.
In diesem Jahr ist Südafrika auch stark von Covid-19 betroffen, es gab sogar ein allgemeines Alkoholverbot.
perez-suares
Re: Reisebericht: Die schönsten Momente!
Hallo perez-suares,
danke für die schönen Bilder und die kurze Einschätzung der Lage in Südafrika.
Leider lebt die Apartheit in den Köpfen weiter, kann man nicht nur dort, sondern weltweit beobachten.
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danke für die schönen Bilder und die kurze Einschätzung der Lage in Südafrika.
Leider lebt die Apartheit in den Köpfen weiter, kann man nicht nur dort, sondern weltweit beobachten.
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