Hallo Zusammen,
mich hat folgende Zuschrift erreicht:
Initiative "Neue Wege für mehr Mitglieder"
Sehr geehrte Frau Grätz,
obwohl ich einer der ältesten IT-Spezialisten bin und immer noch täglich stundenlang vor
dem PC sitze, so finde ich die DKG „einzigartig“ und hilfsreich. Über Ihre monatlichen Fach-
zeitschriften freue ich mich schon im Voraus und ich verschlinge diese richtiggehend. Daher
bedauere ich es sehr, dass die Mitgliederzahl der DKG ständig abnimmt. Evtl. helfen Ihnen
hierzu ein paar Gedanken oder regen zur Diskussion an.
Zurückführend auf die derzeitigen elektronischen Medien (Facebook, Twitter …) und
die - aufgrund der Fülle an Informationen, Ablenkungsmöglichkeiten und anderer Verpflich-
tungen (z.B. Pflege der Eltern) - immer knapper werdende, zur Verfügung stehende Zeit
haben sich neuartige Kommunikationswege aufgetan. Man sieht dies nicht nur auf Tagungen
oder im Urlaub (Personen sitzen alleine in Hotel-Sesseln in der Lobby und hacken neueste
Nachrichten und Bilder in den Laptop) oder in S-Bahnen (mehrere Freundinnen sitzen sich
gegenüber und schauen jeder für sich in ihre Mobiltelefone; ein Gespräch wie früher findet
nicht statt), sondern erkennt dies grundsätzlich im alltäglichen Leben (Prozesse in der Arbeit
ändern sich, es wird immer weniger auf Papier „gelesen“, kurze elektronische Nachrichten
und Abstracts, fachliche Suche über Google anstatt in Lexika oder Fachbüchern, dauerhafte
Erreichbarkeit des Einzelnen, elektronische Börsen, elektronische Spiele, elektronische Platt-
formen zum Informationsaustausch, zum Einkauf und sich Kennenlernen etc.). Sogar bei
größeren Festivitäten (z.B. Hochzeiten) durfte ich dieses Jahr die Veränderungen erleben
(Shows und Musik über Laptop anstatt Live-Musik und individuelle Spiele).
Die Folge sind
ð Alte Strukturen und Firmen brechen zusammen und neue werden zum Erfolg geführt.
Wie Sie selbst schrieben gibt es „ein regelrechtes Vereinssterben“. Ähnlich sieht es
auch im Verlags- / Buchwesen aus. Alte Verlage büßen an Auflagen ein und elektro-
nische Bücher / Zeitungen nehmen zu. Google, Facebook und Co. sind in aller Munde.
ð Es werden weniger Bücher gekauft, insbesondere weniger Fachbücher und Lexika
(die Fachbuchgeschäfte in der Nähe von Universitäten reduzieren sich auf ein Minimum;
die Auflagen von Fachzeitschriften nehmen rapide ab; Buchgeschäfte haben
wirtschaftliche Probleme, Lexika werden ersetzt durch Google-Recherchen)
ð Die elektronische Informationsflut nimmt erheblich zu (ich erhalte Informationen zu
neuesten Nachrichten aus dem IT-Bereich, neue Produkte etc. in der Größenordnung
15 bis 20 täglich mit jeweils bis zu 15 Anhängen !); Rechnungen, Bankgeschäfte … funk-
tionieren größtenteils nur noch elektronisch (die Kassenhallen von Banken und Sparkassen
sind immer mehr unrentabel).
ð Private Treffen nehmen ab, da man „keine Zeit“ mehr hat. Rentner haben täglich
Termine in diversen Sportvereinen (Fitness, Sauna, Bogenschießen), in Fortbildungsinsti-
tutionen, bessern ihre immer geringer werdende Rente auf, arbeiten ehrenamtlich oder
kommunizieren elektronisch mit ihren Freunden bzw. erstellen elektronische Fotobücher
im Internet. All dies findet unter Ausschluss einer direkten Kommunikation statt (wenn man
mal von Telefonaten absieht). Die Kommunikation in einer Gruppe, der Kegel- / Schafskopf-
abend bei einem Glas Bier etc. werden aufgegeben, da keine Zeit mehr dafür bleibt.
ð Termine müssen lange im Voraus vereinbart werden und laufen dann unter „Zeitdruck“ ab
(wegen anderer Vor- / Nachtermine); insbesondere bedarf es immer eines „aktiven“ Partners
der Monate im Voraus einlädt und regelmäßig darauf hinweist. Trotzdem kommen zu
Pensionärstreffen, Studien- / Abituriententreffen … immer weniger Teilnehmer (konnte ich
erst kürzlich feststellen). Vielleicht gibt es auch zu viele Termine ?
ð Die Schlankheitswelle führt dazu, dass Schweinsbraten, Spezi, Bier … auf der negativ geprägten
Strichliste verzeichnet werden. Man macht eher Sport, isst am Abend gar nichts oder einen
Yogurt mit einem Glas Wasser
Der Mensch wird immer mehr durch die neuen Strukturen geprägt. Er versucht durch Schnelligkeit und
„Abkürzungen“ seinen Tagesablauf in den Griff zu bekommen (z.B. liest nur noch Abstracts, überfliegt
Nachrichten, schaut Nachrichten im Fernsehen anstatt dicke Zeitungen zu konsumieren). Er isst „schnell“
um die Ecke etwas. Seine „Einsamkeit“ (Studenten-Wohngemeinschaften werden übergeführt in isolierte
Apartmenthäuser, die herkömmlichen Diskotheken werden transformiert, Internet-Cafes werden
eröffnet, die Zeiten am PC und iPad - ob beruflich oder privat - nehmen zu) versucht er durch
elektronische Kommunikation zu verbessern. Andererseits zieht es den Menschen von heute verstärkt
in ein Zweiergespräch um Hilfe und Beratung zu bekommen (z.B. Bankberatungen, psychologische
Sitzungen, direkte Kommunikation mit einem Freund, Telefongespräch mit User Help Desk). Zur
Entspannung geht er auch gerne mal „gut“ essen zum Italiener, Vietnamesen etc. Der heutige Mensch
liebt es etwas „visuell“ aufzunehmen. Als Konsequenz daraus könnten Vereine sich entsprechend
anpassen:
Werbung (wichtig: „in der Kürze liegt die Würze“)
+ Kakteen haben meist „Stacheln“ und sind daher nicht immer sehr beliebt. Es gibt aber auch
viele sukkulente Pflanzen, die keine Stacheln besitzen, viel blühen und in der Bevölkerung
beliebt sind (vertrocknen nicht; geringer Pflegeaufwand insbesondere bei „wenig“ Zeit; machen
sich gut neben einem PC). Daher sollten diese stärker berücksichtigt werden (z.B. Weihnachts-
sterne, Lithops, Yucca, Aloe, Sedum, Hoya / Wachsblume) ohne die „stacheligen“ Vertreter hierbei
zu vergessen. DKG ist nicht nur eine „Kakteen“-Gesellschaft (sondern eine Sukkulenten-Gesell-
schaft) die gerade in der heutigen stressigen Zeit ihre Berechtigung hat !
+ Reklame auf Messen (z.B. Blumenmesse in München, Multimedia-Messen, Handwerks-Messe)
oder in Geschäften / Gärtnereien (z.B. Seebauer …) machen, wo viele Menschen daran
vorbeilaufen (evtl. sogar in Fußgängerzonen, auf Flohmärkten …)
+ Reklame in örtlichen Zeitungen (z.B. Hallo) anstoßen, die jeder Haushalt bekommt
+ Reklame in örtlichen Reklameblättern (Norma, Tengelmann, Rewe, Edeka, Aldi) machen, falls dort
gerade mal Kakteen angeboten werden (?)
+ Infos in die Schulen bringen (evtl. dass im Botanik-Unterricht mal eine Stunde zu Sukkulenten
erzählt wird mit Anschauungsmaterial); PS: Das mit der Urlaubsfreizeit finde ich SUPER !
+ Fachveröffentlichungen in Blumenzeitschriften oder in Haus- / Wohnungszeitschriften
+ evtl. mal die Altersstruktur oder männlich/weiblich oder die Orte etc. der bisherigen Mitglieder
analysieren -> daraus Verbesserungsvorschläge ableiten (z.B. mehr die Damen ansprechen ? evtl.
fehlen die 30 bis 50 Jährigen ? verstärkt Städter ansprechen ? )
+ elektronische Medien mehr einbeziehen ? (s.o.; Artikel neben Papier auf elektron. Medien
anbieten wie bei Zeitungen auch; elektron. Datenbank; Sukkulenten-Portal und elektron. Hinweis
darauf; elektron. Werbeeinblendungen …)
+ evtl. Artikel (siehe Punkt 3) anderen Zeitungen / Tageszeitungen / Zeitschriften anbieten zur
Veröffentlichung
2. Vereinstreffen
+ zu einem Treffen mit einem Anfahrtsweg von 25 – 35 km kommt man selten oder nie,
daher evtl. variable Orte festlegen, sodass man nicht jedes Mal weit fahren muss
(auch größere Orte / Randgemeinden von Städten mit größerem Einzugsgebiet wählen, weniger
Hinterhofkneipen in abgelegenen Gemeinden)
+ Vereinstreffen seltener organisieren (das was selten ist, ist mehr wert

zudem hat man ja wenig
Zeit)
+ Vereinstreffen attraktiv gestalten (z.B. Einladung mit Vortragsthema, evtl. das Thema
erweitern um Aspekte wie „Kakteen und Gesundheit des Menschen“, „Kakteen und Gefahren“,
„Kakteen im Urlaub“ (z.B. Mexiko, Brasilien …), „sukkulente Krankheiten“, „Sukkulenten im Büro“)
+ Vereinstreffen zusammen mit Kakteenschau oder nur Verkauf / Verschenken von Kakteen
der Mitglieder organisieren (jeder hat Ableger und möchte diese nicht gerne wegwerfen

Freude
einem anderen bereiten stärkt jeden Menschen)
+ Einladen von nahen Blumenfachgeschäften, Kakteenhändlern / -züchtern (oder Buchhändlern, Reise-
unternehmen)
(z.B. suche ich seit langem Baldrian für Kakteen; der Kauf über Internet ist aber verh. teuer wegen
Porto;
auch ist Kakteenerde vom Kakteenzüchter besser als die Einheits-Großmarkt-Erde); anstatt daher 30
oder 40 km – oft vergeblich - zu einem Blumengroßhändler zu fahren fährt man lieber auch mal 30 km
zu einer DKG-Veranstaltung; zu Fachvorträgen wie „Krankheiten bei Sukkulenten“ könnten Buchhändler
die dazugehörige Literatur anbieten; bei Lichtbildervorträgen über „Kakteen in Mexiko“ könnte TUI oder
ein lokales Unternehmen Reisen dazu vorstellen) -> damit hätte man mit einem Besuch einer Veran-
staltung gleich „mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen“
+ evtl. Mittelklasselokale nehmen (nicht nur Schweinsbraten oder Sülze; auf die neue Kochart (z.B. Mit-
telmeerküche, Chinese …) achten)
+ mehr Wert auf Veranstaltungen mit Vorführen von Kakteen legen („visuelles“ Präsentieren)
+ in den Vereinstreffen Hilfe bei der Unterstützung in Form elektronischer Medien anbieten (z.B. wo
kann ich mich informieren ?); auf Zweiergespräche Wert legen; wie teilweise schon gemacht private
Sammlungen vor Ort vorstellen; in den Ortsgruppen oder auch in der DKG einzelne Mitglieder benennen,
auf die man bei persönlichen Problemen zu Krankheiten, Beschaffungen, allg. Fragen … zugehen kann
(z.B. welchen Kaktus schenke ich einem Hochzeitspaar / einem 15 jährigen Kind ? gibt es nette Gratula-
tionstexte dazu ?) damit wird die Zweier-Kommunikation verstärkt („User Help Desk“)
3. Fachzeitschriften (DKG-, AG-Zeitschriften)
+ b.Bedarf alle 2 Monate die Zeitschrift versenden;
ein Beispiel hierfür sind Reklamesendungen die täglich kommen und daher wenig Beachtung finden;
dicke Tageszeitungen schafft keiner mehr zu lesen; viele abonnieren nur noch Wochenenend-Zeitungen;
viele Vereine und Organisationen (Herz-, ADAC-, Hausbesitzer-, Koch-, Arzt-, Wohlfahrtsverbände, Kirche)
versenden monatlich ihre Zeitschriften mit denen man schon – gerade in stressigen Zeiten und nach Ur-
lauben - belastet ist und oft nur noch überfliegt
(im Falle der DKG-Zeitschrift könnte man zudem Kosten sparen; allerdings wäre dies sehr schade, da ich
mich jedesmal - im Gegensatz zu vielen anderen Monatszeitschriften - schon auf die DKG-Zeitschrift
freue)
+ Tipps für den täglichen Gebrauch geben (z.B. Umpflanzung, Vermehrung, Temperatur / Aufstel-
lungsorte im Winter, Umgang mit Krankheiten bei Sukkulenten, notwenige Hilfsmittel; was
machen bei Stacheln in der Hand ? Kakteen als Mitbringsel im Urlaub? / Zollvorschriften und Naturschutz-
vorgaben etc.)
+ Schnittstellen-Themen zu Sukkulenten aufgreifen (z.B. welche sind giftig ? welche sind ein Rausch-
mittel ? welche können als Medizin / Nahrungsmittel / Wasserersatz verwendet werden ? wo wachsen
Kakteen / Sukkulenten ? Wie kann man Sukkulenten in die Urlaubsplanung einbeziehen ? welche
Reiseveranstalter bieten Reisen mit Besichtigung / Infos zu Sukkulenten an ? Kakteen in der Archi-
tektur !? (Kakteen als Vorbild für architek. Bauweisen; Sukkulenten zur Gestaltungsplanung in der
Innenarchitektur aber auch bei Wintergärten oder Eingangshallen / in Flughäfen); Sukkulenten
bei der Planung von Kreisverkehr (anstatt langweiliger toter Flächen; andere Länder machen dies vor);
Kakteen im Business (z.B. Kakteen-Garten mit Cafe in einem Business-Center wirkte Wunder),
Sukkulenten in der Erziehung / in der Schule ? Kakteen und Länder; Kakteen in afrikanischen „Donner-
Röhren“; Kakteen in botanischen Gärten wie z.B. in Monaco, Zürich (Artikel fand ich letztens super !)
oder speziell auch in Deutschland wie in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München …)
+ evtl. Sukkulenten-Zeitschrift („andere Sukkulenten“) und DKG-Zeitschrift zusammenbringen ?
(PS: ich war erstaunt, dass es noch weitere AG-Gruppen-Zeitschriften gibt, die mich sehr interessieren
würden und die den Oberbegriff „Sukkulenten“ betreffen)
+ daher auch: Infos aus den AGs in die DKG-Zeitschrift bringen
+ wichtig: daran denken, dass auch Hobby-Kakteen-Liebhaber angesprochen werden sollen, nicht
nur Profis, studierte Botaniker oder jahrelang erfahrene Kakteen-Liebhaber und -Forscher ! Begriff
wie Chlorophyll, Assimilation, nelkenartig, selbststeril, panaschiert, Cristate … sind Laien nicht immer
im Detail geläufig und das Abitur – wenn vorhanden – liegt meist lange zurück
daher bitte auf Verständlichkeit der Artikel achten oder markieren (für Fachleute, für Liebhaber, für
Hobby-Personen), bei Bedarf ein Glossar beifügen oder noch besser in Artikeln auf den ein oder
anderen Fachbegriff näher eingehen
+ welche Familien, Arten … gibt es überhaupt bei den Sukkulenten / Kakteen ? (ich war z.B. höchst erstaunt,
dass es 80 Familien mit 12.500 Arten gibt; auch war für mich neu, dass die Taxonomie sich laufend
verändert und teilweise die Namen der Sukkulenten sich gleichfalls ändern); wie entsteht überhaupt
ein Sukkulenten-Name und wie ist dieser zusammengesetzt ? warum besitzen viele Sukkulenten
deutsche Namenszusätze ? wo kann ich einen gekauften Kaktus / eine gekaufte Sukkulente ohne
Namensschild einordnen / finden ?
+ evtl. mehr Reklame von Blumenversandhäusern oder großen Blumengeschäften (z.B. Dehner,
Seebauer) um Kosten zu decken und örtliche Infos zu den Mitgliedern zu transportieren;
Insbesondere Kakteengärtnereien wären interessant (z.B. Kießling in der Nähe von Salzburg; viele fahren
mal im Urlaub dort hin oder wohnen nicht weit weg in Deutschland)
+ sehr gut finde ich die Ankündigungen von örtlichen Messen oder im benachbarten Ausland wie
Österreich / Schweiz (nur weiter so; evtl. auch Messen in Belgien, Frankreich, Polen …?)
+ gibt es auch in Polen, Frankreich, Spanien, GB, Mexiko, USA … Kakteen-Gesellschaften ? könnte es
Sinn machen mal die ein oder andere Veröffentlichung zu übersetzen und in DKG zu bringen ?
(dies spart evtl. Geld und erweitert den Horizont; andererseits: Genehmigungen müssen geholt
werden und Übersetzungsaufwand !)
+ DKG-Fachzeitschriften ergänzen durch elektron. Medien (wie bei SZ auch …); evtl. elektron. Abstracts;
PS: weniger für mich, aber für die Jugend und iPad-Liebhaber
+ evtl. AG-Zeitschriften reduzieren (?) um Übersichtlichkeit und klare Strukturen zu bieten; evtl. in
DKG-Zeitschrift integrieren (z.B. Kakteen auf Briefmarken); die Ergebnisse der AGs könnten alle
interessieren; welche AGs bieten eigene Zeitschriften an ? was bieten die AGs speziell ?
Ich finde auf jeden Fall die DKG und deren Zeitschrift super und hörte viel zu spät von diesem Verein.
(warum ? zu wenig Werbung ?)
Leider bekam ich noch nicht den gesamten Umfang der Möglichkeiten des Vereins mit (wahrscheinlich weil die
zuständigen Ortsgruppen für mich zu weit weg sind und ich nicht weiß welche ?), insbesondere der AGs
und sonstiger Zeitschriften, Unterstützungsmöglichkeiten, die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit (wie
kommuniziert man ? trifft man sich 1 x im Jahr bzgl. adminstrativer Tätigkeiten / AGs / Initiativen / Arbeits-
schwerpunkte ?) etc. Daher könnte auch der ein oder andere Vorschlag hinfällig sein. Auf jeden Fall möchte
ich die Vorschläge nicht als Kritik ansehen, sondern als generelle Diskussionsbeiträge mit dazugehörigen
Vor- und Nachteilen um neue Mitglieder zu werben ohne die alten zu verschrecken.
Vielen Dank auf jeden Fall für die tolle DKG-Zeitschrift !!!
Auch durfte ich inzwischen einige Mitglieder der DKG kennenlernen (persönlich oder über mail) und stellte fest,
dass alle sehr hilfsbereit, freundlich, hoch kompetent und kommunikativ waren.