Re: Zu Besuch bei Copiapoen
Verfasst: 3. Juni 2025, 22:56
Hallo zusammen,
wir sind jetzt in Caldera angekommen, wo unsere letzte Übernachtung vor dem Rückflug ansteht.
Am frühen Abend ist “mal eben“ der Strom im der ganzen Region ausgefallen, so dass duschen im Halbdunkeln angesagt ist. Die Restaurants im Umkreis haben deshalb alle geschlossen, aber zum Glück gibt es noch “Empanada-Buden“, die mit Gas kochen und backen ... .
Nach dem Frühstück
(Der Kaffee ist wie fast immer in Chile Pulverkaffee. In der Thermoskanne gibt's nur heißes Wasser.)
ist noch Zeit, da der Flieger erst am frühen Abend vom Flughafen “Desierto de Atacama“ nach Santiago abgeht.
Da bietet sich an, die nur wenige Kilometer nördlich von Caldera gelegene Quebrada El León noch einmal zu besuchen.
Der mit Calandrinias bewachsene Hang leuchtet im zarten Lila – es muss also ausreichend Feuchtigkeit gegeben haben.
Anders als vor fünf Jahren, gehen wir nicht nur bis zum “Parklatz“, sondern auch weiter in die Quebrada El León hinein.
Schon bald zeigen sich die ersten Copiapoen, die nach dieser Schlucht benannt wurden: Copiapoa leonensis
Kleine Pflanzen, so um die 7 cm im Durchmesser. Die Pflanzen sind in einem deutlich besseren Zustand aus als vor 5 Jahren.
Daneben gibt es noch einige andere “Blümelein“ ...
Trichocereus fulvilanus alias Echinopsis deserticola - neuerdings auch unter Leucostele deserticula geführt ...
… und Cumulopuntia leucophaea (sphaerica)
Wie zu sehen ist, ist für eine gute Nährstoffversorgung gesorgt.
links (im Bild oben): Copiapoa leonensis
rechts (im Bild oben): eine Copiapoa marginata-Form
Ebenfalls zu finden, Eriosyce spec. ...
... und – aber nur, weil wir sie nicht gesucht haben - die mittlerweile seltene Tillandsia geissei
Zurück im Hotel ...
... noch ein wenig “frisch“ gemacht, so wie es unseren Mietwagen auch noch ansteht, ...
... bevor mit einem kurzen Bummel durch das vorweihnachtliche Caldera ...
... diese Reise zu Ende geht.
Nach einigen neuen Wuchsorten und rund 400 weiteren Bildern erhöht sich jetzt die Anzahl der besuchten Copiapoa-Arten, -Vars, -Subsps oder Formen von 51 auf 59.
Es bleiben aber immer noch genügend offen ...
... und werden hier auch offen bleiben, denn bekanntlich wird dieses Forum ab dem 1.7.2025 nur noch als Archiv betrieben.
Weitere Ergänzungen werden also nicht mehr möglich sein.
Macht's gut und ...
wir sind jetzt in Caldera angekommen, wo unsere letzte Übernachtung vor dem Rückflug ansteht.
Am frühen Abend ist “mal eben“ der Strom im der ganzen Region ausgefallen, so dass duschen im Halbdunkeln angesagt ist. Die Restaurants im Umkreis haben deshalb alle geschlossen, aber zum Glück gibt es noch “Empanada-Buden“, die mit Gas kochen und backen ... .
Nach dem Frühstück
ist noch Zeit, da der Flieger erst am frühen Abend vom Flughafen “Desierto de Atacama“ nach Santiago abgeht.
Da bietet sich an, die nur wenige Kilometer nördlich von Caldera gelegene Quebrada El León noch einmal zu besuchen.
Anders als vor fünf Jahren, gehen wir nicht nur bis zum “Parklatz“, sondern auch weiter in die Quebrada El León hinein.
Schon bald zeigen sich die ersten Copiapoen, die nach dieser Schlucht benannt wurden: Copiapoa leonensis
Kleine Pflanzen, so um die 7 cm im Durchmesser. Die Pflanzen sind in einem deutlich besseren Zustand aus als vor 5 Jahren.
Daneben gibt es noch einige andere “Blümelein“ ...
Wie zu sehen ist, ist für eine gute Nährstoffversorgung gesorgt.
Ebenfalls zu finden, Eriosyce spec. ...
Zurück im Hotel ...
Nach einigen neuen Wuchsorten und rund 400 weiteren Bildern erhöht sich jetzt die Anzahl der besuchten Copiapoa-Arten, -Vars, -Subsps oder Formen von 51 auf 59.
Es bleiben aber immer noch genügend offen
...... und werden hier auch offen bleiben, denn bekanntlich wird dieses Forum ab dem 1.7.2025 nur noch als Archiv betrieben.
Weitere Ergänzungen werden also nicht mehr möglich sein.
Macht's gut und ...