Das erwartet uns in der Ausgabe August 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Pachypodium lealii subsp. lealii, Foto: Wolfgang Maninger
„Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER
Bolivien ist ein Land, das - bedingt durch extreme Höhenunterschiede - nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.
„Tipp: Auch die Wurzel beobachten!“ von JOSEF GUFLER
Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.
„Die Biene war’s“ von REINHARD KAAK
Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!
„Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln“ von MASSIMO AFFERNI
Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.
„25 Jahre frostharte Kakteen im eigenen Garten in Baden-Württemberg“ von PETER GRASSER
Im Freiland lassen sich nur Opuntien kultivieren? Weit gefehlt! Gewusst wie, lassen sich in milden Lagen vielseitige Sukkulentenbeete anlegen, die noch dazu pflegeleicht sind. Der Autor gibt wertvolle Tipps, basierend auf seiner langjährigen Erfahrung.
„Pachypodium lamerei ‘Voytek’s Giant’ – eine neue Sorte mit besonderen Eigenschaften“ von MANFRED J. SPINDLER
Drei Exemplare von Pachypodium lamerei, die sich von ihren Artgenossen grundlegend unterschieden, sind der Grund für eine schwierige aber erfolgreiche Bestäubungsaktion. Nun steht der Verbreitung der neuen Sorte nichts mehr im Wege.
„Mammillaria wrightii var. wolfii – vom Leben einer Pflanze“ von ERNST KOCH
Für manche Pflanzen ist man bereit, sich von Gewohnheiten und Überzeugungen abzuwenden, nur um sie am Leben zu erhalten. Sie erhalten eine Sonderbehandlung, manchmal mit Erfolg, aber nicht immer…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus ernestii, Moringa hildebrandtii, Mammillaria longiflora, Delosperma cooperi, Parodia ottonis sowie Stapelia flavopurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Hereroa glenensis sowie Sedum album vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es dieses Mal um eine umfangreiche digitale Sammlung neuer und alter Literatur, die sich mit Kakteen und anderen Sukkulenten beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Kakteen und andere Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad
„Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.
„Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.
„Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.
„Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?
„Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.
„Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowie Conophytum taylorianum.
Auf den beiden Karteikarten werden Aeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad
„Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.
„Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.
„Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.
„Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?
„Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.
„Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowie Conophytum taylorianum.
Auf den beiden Karteikarten werden Aeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Cylindropuntia imbricata, Foto: Hans Frohning
„Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN
Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.
„Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus?“ von MANFRED HILS
Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.
„Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meer“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.
„Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.
„Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika“ von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER
Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!
„Mein Notocactus magnificus“ von MANFRED GEISS
Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.
„Über Armatocereus mataranus aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.
Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Cylindropuntia imbricata, Foto: Hans Frohning
„Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN
Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.
„Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus?“ von MANFRED HILS
Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.
„Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meer“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.
„Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.
„Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika“ von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER
Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!
„Mein Notocactus magnificus“ von MANFRED GEISS
Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.
„Über Armatocereus mataranus aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.
Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Conophytum stephanii, Foto: Michael Seeböck
„Conophytum depressum – verborgene Juwelen des Namaqualands“ von ANDRIES CILLIERS
Um Conophytum depressum in der Natur zu finden, benötigt man ein aufmerksames Auge und inzwischen sehr viel Glück. Aufgrund von Wilderei ist der Bestand bereits stark gefährdet.
„Winterharte Kakteen“ von HANS FROHNING
Kalt und trocken – das ist bisher das bewährte Rezept, um winterharte Kakteen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner winterharter Kakteen, geht jedoch ganz andere Wege.
„Ein Besuch in den Gewächshäusern des Palmengartens Frankfurt“ von SAMI MOHAMMAD
Der Palmengarten in Frankfurt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute zieht der Botanische Garten im Herzen der Metropole Besucher aus nah und fern an. Auch Kakteenfreunde kommen auf ihre Kosten.
„Kaktusfeigenplätzchen“ von SABINE PHILLIPP
Winterzeit – kakteenlose Zeit? Mitnichten! Selbst auf der Weihnachtstafel müssen sie nicht fehlen. Verwöhnen Sie sich doch mit einem Gebäck der besonderen Art.
„Nicht nur Echinocactus grusonii braucht viel Sonne, um zu blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Im Gegensatz zu ihren natürlichen Wuchsorten müssen Pflanzen in unseren Gewächshäusern oder auf den Fenstersimsen mit deutlich weniger Licht auskommen, was gelegentlich zu Problemen führen kann.
„Ferocactus diguetii – ein Endemit im Golf von Kalifornien“ von HEIKO ZUPPKE
Der Traum eines jeden Kakteensammlers ist es, seine Lieblingspflanzen in der Natur bewundern zu können. Der Autor besuchte gezielt die Standorte von Ferocactus diguetii – mit Erfolg.
„Betonwüste und Großstadtdschungel zugleich – São Paulo, Brasilien“ von UWE SCHEFFEL
Als Sammler messen wir Kakteen in ihren Heimatländern einen hohen Wert bei. Doch wie sehen das die Einheimischen? Der Autor hat sich in São Paulo umgesehen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia cooperi, Lobivia obrepanda, Corallocarpus bainesii, Escobaria duncanii, Crassula exilis sowie Copiapoa megarhiza.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum sexangulare sowie Phedimus sichotensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ wird man auf ein großes Problem hingewiesen, nämlich auf die Wilderei von Kakteen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Conophytum stephanii, Foto: Michael Seeböck
„Conophytum depressum – verborgene Juwelen des Namaqualands“ von ANDRIES CILLIERS
Um Conophytum depressum in der Natur zu finden, benötigt man ein aufmerksames Auge und inzwischen sehr viel Glück. Aufgrund von Wilderei ist der Bestand bereits stark gefährdet.
„Winterharte Kakteen“ von HANS FROHNING
Kalt und trocken – das ist bisher das bewährte Rezept, um winterharte Kakteen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner winterharter Kakteen, geht jedoch ganz andere Wege.
„Ein Besuch in den Gewächshäusern des Palmengartens Frankfurt“ von SAMI MOHAMMAD
Der Palmengarten in Frankfurt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute zieht der Botanische Garten im Herzen der Metropole Besucher aus nah und fern an. Auch Kakteenfreunde kommen auf ihre Kosten.
„Kaktusfeigenplätzchen“ von SABINE PHILLIPP
Winterzeit – kakteenlose Zeit? Mitnichten! Selbst auf der Weihnachtstafel müssen sie nicht fehlen. Verwöhnen Sie sich doch mit einem Gebäck der besonderen Art.
„Nicht nur Echinocactus grusonii braucht viel Sonne, um zu blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Im Gegensatz zu ihren natürlichen Wuchsorten müssen Pflanzen in unseren Gewächshäusern oder auf den Fenstersimsen mit deutlich weniger Licht auskommen, was gelegentlich zu Problemen führen kann.
„Ferocactus diguetii – ein Endemit im Golf von Kalifornien“ von HEIKO ZUPPKE
Der Traum eines jeden Kakteensammlers ist es, seine Lieblingspflanzen in der Natur bewundern zu können. Der Autor besuchte gezielt die Standorte von Ferocactus diguetii – mit Erfolg.
„Betonwüste und Großstadtdschungel zugleich – São Paulo, Brasilien“ von UWE SCHEFFEL
Als Sammler messen wir Kakteen in ihren Heimatländern einen hohen Wert bei. Doch wie sehen das die Einheimischen? Der Autor hat sich in São Paulo umgesehen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia cooperi, Lobivia obrepanda, Corallocarpus bainesii, Escobaria duncanii, Crassula exilis sowie Copiapoa megarhiza.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum sexangulare sowie Phedimus sichotensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ wird man auf ein großes Problem hingewiesen, nämlich auf die Wilderei von Kakteen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Re: Kakteen und andere Sukkulenten
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’, Foto: Andreas Hofacker
„Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH
Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.
„Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos“ von GERD HUFNAGEL
Die Kultur von Pseudolithos ist sehr schwierig. Wärme und Wasser müssen genau auf die Bedürfnisse dieses Seidenpflanzengewächses abgestimmt werden. Der Autor hat sich dieser Gattung verschrieben und teilt seine Erfahrungen.
„Trickreiche Anpassung: die „Sonnencreme“ von Browningia hertlingiana“ von SAMI MOHAMMAD
Browningia hertlingiana weiß durch ihre blaue Färbung zu gefallen. In der Natur geschieht nichts ohne Sinn. Was für unser Auge attraktiv aussieht, ist für die Pflanze überlebenswichtig.
„Welchen Einfluss haben Beweidung, Niederschläge und Lage auf die Artenvielfalt mehrjähriger Arten in südafrikanischen Trockengebieten?“ von JANINA WOLANSKY
Die Sukkulentenkaroo ist eine sehr artenreiche Region im südwestlichen Afrika. Diese Artenvielfalt geht zurück, wofür mehrere Faktoren verantwortlich sein könnten. Eine Untersuchung versucht Licht ins Dunkel zu bringen.
„Immer für eine Überraschung gut – mein spiralig wachsender Cereus“ von DIETER SCHÄFERLE
Ein Kaktus, der sich um seine eigene Achse dreht ist eine Besonderheit. Doch was passiert, wenn er die Orientierung verliert?
„Mein erster Nichtkaktus: eine vermutliche Euphorbia ambovombensis-Hybride“ von UWE SCHEFFEL
Ein Zufallsfund auf einer Sukkulentenbörse ließ erstmals eine Euphorbie in eine Kakteensammlung einziehen und stellt seitdem eine Bereicherung dar.
„Weingartia diersiana (Cactaceae), eine neue Art aus dem Talgebiet des Río Poco Poco, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
Auf ausgedehnten Wanderungen im östlichsten Teil des bolivianischen Departamento Potosí entdeckt, konnte durch Kreuzungsversuche und morphologische Vergleiche bewiesen werden, dass es sich bei dem Fund um eine neue Art handelt. Eine Neubeschreibung.
„Sedum album ahoi!“ von THOMAS BRAND
Sedum album ist an felsigen, sonnigen Stellen durchaus häufig anzutreffen. Aber manchmal trifft man es an Orten, die niemand erwartet hätte.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Strophocactus wittii, Aichryson laxum, Rhipsalis pentaptera, Aloe bellatula, Mammillaria rekoi sowie Pachyphytum compactum.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum alexanderi sowie Gymnocalycium cabreraense vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man etwas über die Echinocereus sciurus-Gruppe, über die Wilderei und den internationalen Handel von Kakteen und anderen Sukkulenten sowie über die Matucana-Arten der Region Cajamarca in Peru.
Außerdem beinhaltet die Dezemberausgabe der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Titelbild: Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’, Foto: Andreas Hofacker
„Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH
Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.
„Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos“ von GERD HUFNAGEL
Die Kultur von Pseudolithos ist sehr schwierig. Wärme und Wasser müssen genau auf die Bedürfnisse dieses Seidenpflanzengewächses abgestimmt werden. Der Autor hat sich dieser Gattung verschrieben und teilt seine Erfahrungen.
„Trickreiche Anpassung: die „Sonnencreme“ von Browningia hertlingiana“ von SAMI MOHAMMAD
Browningia hertlingiana weiß durch ihre blaue Färbung zu gefallen. In der Natur geschieht nichts ohne Sinn. Was für unser Auge attraktiv aussieht, ist für die Pflanze überlebenswichtig.
„Welchen Einfluss haben Beweidung, Niederschläge und Lage auf die Artenvielfalt mehrjähriger Arten in südafrikanischen Trockengebieten?“ von JANINA WOLANSKY
Die Sukkulentenkaroo ist eine sehr artenreiche Region im südwestlichen Afrika. Diese Artenvielfalt geht zurück, wofür mehrere Faktoren verantwortlich sein könnten. Eine Untersuchung versucht Licht ins Dunkel zu bringen.
„Immer für eine Überraschung gut – mein spiralig wachsender Cereus“ von DIETER SCHÄFERLE
Ein Kaktus, der sich um seine eigene Achse dreht ist eine Besonderheit. Doch was passiert, wenn er die Orientierung verliert?
„Mein erster Nichtkaktus: eine vermutliche Euphorbia ambovombensis-Hybride“ von UWE SCHEFFEL
Ein Zufallsfund auf einer Sukkulentenbörse ließ erstmals eine Euphorbie in eine Kakteensammlung einziehen und stellt seitdem eine Bereicherung dar.
„Weingartia diersiana (Cactaceae), eine neue Art aus dem Talgebiet des Río Poco Poco, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
Auf ausgedehnten Wanderungen im östlichsten Teil des bolivianischen Departamento Potosí entdeckt, konnte durch Kreuzungsversuche und morphologische Vergleiche bewiesen werden, dass es sich bei dem Fund um eine neue Art handelt. Eine Neubeschreibung.
„Sedum album ahoi!“ von THOMAS BRAND
Sedum album ist an felsigen, sonnigen Stellen durchaus häufig anzutreffen. Aber manchmal trifft man es an Orten, die niemand erwartet hätte.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Strophocactus wittii, Aichryson laxum, Rhipsalis pentaptera, Aloe bellatula, Mammillaria rekoi sowie Pachyphytum compactum.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum alexanderi sowie Gymnocalycium cabreraense vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man etwas über die Echinocereus sciurus-Gruppe, über die Wilderei und den internationalen Handel von Kakteen und anderen Sukkulenten sowie über die Matucana-Arten der Region Cajamarca in Peru.
Außerdem beinhaltet die Dezemberausgabe der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.