Kakteen und andere Sukkulenten

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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Hallo Sabine,

danke für die Rückmeldung und Umsetzung.
Gruß Markus
detmet
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von detmet »

Markus Spaniol hat geschrieben: 8. Oktober 2022, 19:41 Abgesehen von meiner bisher nicht beantworteten Frage vom 06.10.2022 (vorheriger Beitrag),
Die KuaS ist eine Mitgliederzeitschrift der DKG, GÖK und SKG, in der Mitglieder für Mitglieder schreiben. Texte und Bilder kommen von den Autoren/Autorinnen und diese freuen sich dann auch, wenn dann ihr Text und ihre Fotos in der KuaS gedruckt werden. Manchmal sind eingereichte Fotos auch nicht ganz so gut, wie man sich das vielleicht wünschen würde. Das erwähnte Foto gehört sicher dazu, die Art ist auf dem Foto aber gut erkennbar. Manchmal sind Kompromisse aber nicht vermeidbar, wie Sabine schon schrieb.
Jedes Mitglied kannn zur Verbesserung der KuaS beitragen, indem es Manuskripte mit informativen Texten und guten Bildern bei der KuaS-Redaktion einreicht. Für die Karteikarten sind entsprechende Hinweise im Verzeichnis der bisher erschienenen Karteikarten zu finden (https://www.dkg.eu/wp-content/uploads/2 ... 5-2021.pdf). Wer "nur" gute Bilder einer noch nicht in den Karteikarten vorgestellten Art hat, aber den Manuskripttext nicht selber schreiben möchte, kann sich gerne an die Karteikartenredaktion wenden (https://www.dkg.eu/redaktionsteam/). In den meisten Fällen wird sich dann eine Möglichkeit finden, dass der Text dann von jemand anderem oder von der Redaktion verfasst wird.

Die Kontakt- und E-Mailadressen der KuaS-Redakteure stehen in jeder KuaS und sind auch auf der DKG-Website zu finden (https://www.dkg.eu/redaktionsteam/). Wer Anregungen und Fragen an die KuaS-Redaktion hat, sollte sich am besten direkt dorthin wenden und nicht den Umweg über Foren suchen. Dann ist auch eine schnellere Antwort möglich, denn leider hat nicht jeder Redakteur immer die Zeit, täglich in das Forum zu sehen.

Detlev Metzing
Redakteur der Karteikarten
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Markus Spaniol
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von Markus Spaniol »

Hallo Detlev,

meine Frage wegen dem Bild war auch keineswegs abwertend gemeint, ich habe lediglich vermutet, dass in diesem Fall beim Druck etwas daneben gegangen ist.
detmet hat geschrieben: 12. Oktober 2022, 08:19 Wer Anregungen und Fragen an die KuaS-Redaktion hat, sollte sich am besten direkt dorthin wenden und nicht den Umweg über Foren suchen. Dann ist auch eine schnellere Antwort möglich, denn leider hat nicht jeder Redakteur immer die Zeit, täglich in das Forum zu sehen.
Da hast du vermutlich recht.

Andererseits handelt es sich hier um ein Diskussionsforum und daher halte ich es für durchaus angebracht, wenn man wie in diesem Fall über die KuaS auch hier diskutiert und evtl. Antworten der Redaktion somit auch andere Leser erreichen.
Gruß Markus
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KuaS
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe November 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

2022 11 Pachycereus pringlei Hardy Hübener.jpg
Titelbild: Pachycereus pringlei, Foto: Hardy Hübener

„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele terscheckii“ von WOLFGANG PAPSCH
Leucostele terscheckii ist ein Säulenkaktus, der im Gewächshaus nicht seine beeindruckende maximale Größe erreichen kann. Umso spannender ist es, wenn man diesen Riesen an seinem natürlichen Wuchsort erleben kann.

„Meine Euphorbia platyclada“ von JULIA FROELICHER
Pflanzen aus Madagaskar gehören eher zu den „Weicheiern“ unter unseren Pfleglingen. Sie dulden in der Regel keine niedrigen Temperaturen, was auch, schaut man auf die Temperaturen, die in ihrer Heimat vorherrschen, kaum hinterfragt wird. Aber manchmal führt ein Zufall zu ganz neuen Erkenntnissen.

Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), eine neue Sorte einer populären Zierpflanze aus Madagaskar“ von GIDEON F. SMITH & ESTRELA FIGUEIREDO
Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ ist eine kräftige, nicht zu groß werdende und für die Kultur in Kübeln geeignete Pflanze. Beschreibung einer neuen Sorte.

„Kaktus-Kartoffel-Suppe“ von SABINE PHILLIPP
Eine Suppe, passend zum Hobby, schnell zubereitet und sehr schmackhaft!

„Die Entdeckung des Pterocactus valentinii im Landesinneren Patagoniens“ von VÍT ZAVADIL
Während einer Kakteenreise nach Patagonien stößt der Autor unter anderem auf Pterocactus valentinii. Ein Austausch mit Experten zeigt, dass noch weitere Gebiete nach diesem interessanten Kaktus abgesucht werden sollten.

Senecio stapeliiformis – einer der Außenseiter in meiner Sammlung“ von INGO BARTELS
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen zeigt ein „hässliches Entlein“ während der Blüte seine wahre Schönheit und erobert sich so einen Platz unter Kakteen.

2022 11 Bild 2.jpg

„Eine abenteuerliche Suche nach Cremnocereus albipilosus“ von ALBERT ŠKROVAN
Die Neubeschreibung, die neugierig machte, war der Grund für eine Reise nach Bolivien, um Cremnocereus albipilosus am Heimatstandort zu finden. Eine aufregende Suche begann. Der erste Anlauf sollte aber noch nicht zum Erfolg führen.

„Umtopfen 2.0 – präsentieren statt sammeln“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Andere Länder, andere Sitten – der Blick über den Tellerrand eröffnet manchmal völlig neue Perspektiven auf die eigene Sammlung. Die Lektüre dieses Beitrags könnte Ihre Sammlung nachhaltig verändern!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia fragilis, Stephania erecta, Haageocereus pseudomelanostele, Piaranthus geminatus, Ariocarpus fissuratus sowie Euphorbia obesa.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus armatus sowie Echinocereus fobeanus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Ausgabe 40/2022 der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

2022 12.jpg
Titelbild: Aloe Vera, Foto: Thomas Brand

Pierrebraunia bahiensis – Beobachtungen und Verbreitung“ von WERNER EICHENLAUB
Pierrrebraunia bahiensis ist ein Kaktus, der meist an schwer zugänglichen Wuchsorten zu finden ist. Das Aufspüren dieser Pflanzen gleicht mitunter einem Abenteuer. Aber mit ortskundiger Hilfe kommt man ans Ziel.

2022 12 Bild 1.jpg

„Eine Anacampseros ohne Namen“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Pflanze, vor vielen Jahren in die Sammlung gekommen, wartet noch immer auf ihre Bestimmung. Wer kann helfen?

Notocactus bommeljei – auf Spurensuche“ von SAMI MOHAMMAD
Hat man zu einem Kaktus eine besondere Beziehung, so liegt es nahe, sich mit dieser Art intensiver zu beschäftigen. Im Falle von Notocactus bommeljei stellte sich das aber etwas schwieriger dar.

„Opuntien am Mundelsheimer Käsberg“ von SABINE PHILLIPP
Es wird ein Kakteenstandort vorgestellt - weder in den USA noch in Südamerika. Die Reise geht in die Württemberger Weinberge. Doch wie kamen diese Pflanzen einst dorthin?

Aloe vera – nicht nur ein Pflegeprodukt“ von ERNST KOCH
Aloe vera ist durch ihre vielseitige Verwendung in der Kosmetik nicht nur Sukkulentenfreunden ein Begriff. Doch auch als Teil der Pflanzensammlung gibt sie ein attraktives Bild ab.

„Kakteen und andere Sukkulenten am Stadtrand von Ensenada, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Nach der coronabedingten Reiseabstinenz nutzte der Autor die wiedergewonnene Freiheit für eine Reise nach Mexiko und berichtet von der Kakteenflora im Nordwesten der Baja California.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia penicillata, Saxifraga valdensis, Weingartia fidana, Huernia hystrix, Stenocactus crispatus sowie Pyrenacantha malvifolia.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus milleri sowie Echeveria nuda vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Jubiläumsausgabe der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society, die anlässlich der Veröffentlichung der 40. Ausgabe herausgegeben wurde.
Zudem ist im letzten Heft des 73. Jahrgangs der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis zu finden.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

2023 01 Wolfgang Borgmann.jpg
Titelbild: Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan‘, Foto: Wolfgang Borgmann

„Kaktus des Jahres 2023: der Erdbeerkaktus Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan’“ von WOLFGANG BORGMANN
Kaum ein Kaktus spaltet die Kakteenliebhaber mehr als der Erdbeerkaktus. Als wohl meistverkaufter Kaktus stand er sicherlich schon fast in jeder Kakteensammlung und so manche Sammelleidenschaft begann mit dieser Pflanze.

„Der Botanische Garten València – die Überraschung mitten in der Stadt“ von STEFAN THEILER
Ein botanischer Garten, mitten in der Stadt, versteckt und von außen kaum als solcher erkennbar - aber erst einmal gefunden, eröffnet sich dem Besucher eine wunderbare Welt, die einen Urlaubstag zum unvergesslichen Erlebnis macht.

Cephalocereus columna-trajani: eine Pflanze, die dem Berg zustrebt“ von EDWINA PFENDBACH
Kakteen, die wie eine Legion römischer Soldaten am Hang stehen und noch dazu sich gegen den Berg neigen – dieses Phänomen faszinierte die Autorin in Mexiko. Doch was ist der Grund für ein so auffälliges Wuchsverhalten?

„Kakteenkultur in Schweden – ein Jahresbericht“ von DANILO RAUPRICH
Kakteenkultur so hoch im Norden? Das kann doch nicht funktionieren! Doch kann es! Man muss nur einige Dinge beachten und sich auf die Gegebenheiten einstellen.

„Apache Trail – es war einmal(?)“ von GERHARD LEDERHILGER
Mammillarien, Echinocereen, Ferokakteen – am Apache Trail wächst alles, was das Kakteensammlerherz begehrt, und das in einer Landschaft, die man sich nicht schöner vorstellen könnte. Doch eine Katastrophe veränderte alles!

2023 01 Bild 1 Kakteenlandschaft mit Carnegiea gigantea  Gerhard Lederhilger.JPG

„Hagel im Kakteenbeet“ von SABINE PHILLIPP
Im Mai während der Kakteenblüte rechnet man nicht mit Hagel. Aber manchmal kommt es anders als man denkt …

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia persistentifolia, Aztekium hintonii, Sedum palmeri, Pilosocereus chrysostele, Pelargonium triste sowie Cylindropuntia spinosior.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus primolanatus sowie Echinocereus weinbergii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Viviparie bei Kakteen.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

Beitrag von KuaS »

Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

2023 02 Kakteenlandschaft Manfred Figge.jpg
Titelbild: Kakteenlandschaft, Foto: Manfred Figge

„Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freiland“ von HOLGER WITTNER
Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.

„Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl
Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.

„Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK
Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.

Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS
Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.

2023 02 Bild 1.jpg

Brachystelma huttonii und B. longifolium“ von RUDOLF SCHMIED
Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.

Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!

„Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING
Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.

Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Huernia blyderiverensis, Foto: Thomas Frank

„Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophylla“ von MANFRED HILS
Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.

Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS
Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.

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„Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA
Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.

Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!

„Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanien“ von TIM GÖBEL
Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.

„Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING
Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.

Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lobivia rauschii, Foto: Eberhard Scholz

„Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH
Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.

Euphorbia piscidermis“ von EDWINA PFENDBACH
Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.

„Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera?“ von ROLF WEBER
Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.

„Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten“ von BARBARA SCHNEIDER
Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.

„Eine interessante Echinopsis-Hybride“ von VASSILI DIAVATIS
Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!

„Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber“ von MARTIN SPÖRK
Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!

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„Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile“ von MANFRED HARTL
Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus pectinatus, Foto: Frank Sengpiel

„Ein interessanter Echinocereus auf dem Weg zu den ältesten Bäumen der Welt“ von GERHARD LEDERHILGER
Auch wenn das Ziel ein großartiges ist, so kann der Weg dorthin durchaus auch ein besonderes Erlebnis werden!

„Kakteensamen per Brief – eine unerfreuliche Erfahrung!“ von VOLKER NÄGELE
Eine Aussaat gehört mit zu den spannendsten Dingen unseres Hobbys. Bereits die Auswahl der Samen erhöht die Vorfreude. Wenn die ersehnten Körner dann im Briefkasten landen, kann es beim Auspacken allerdings zu bösen Überraschungen kommen. Das muss aber nicht sein!

„Von der Kurz- und Langlebigkeit eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
Sie erinnern sich an Cocosopsis ananasoides? Zwar ist diese Art nur im April zu finden, doch sie scheint über einen erstaunlichen Überlebenswillen zu verfügen!

„Eine attraktive xFerobergia: Leuchtenbergia principis x Ferocactus chrysacanthus“ von THOMAS BRAND
Das Kreuzen zweier Gattungen ist nur selten möglich. Bestäubt man jedoch Leuchtenbergia und Ferocactus miteinander, entwickelt sich mit Glück eine interessante Gattungshybride. Die Entstehungsgeschichte eines gelungenen Kreuzungsversuchs.

Sinningia warmingii – eine Caudexpflanze im Fokus medizinischer Forschungen“ von HOLGER WITTNER
Sinningia warmingii ist eine Pflanze von interessantem Wuchs, gepaart mit einer hübschen Blüte. Außerdem besitzt sie eine Eigenschaft, die sie nicht nur für Sukkulentensammler begehrenswert macht.

Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ – ein Blickfang“ von HANS-JÜRGEN NESS †
Als Geschenk in die Sammlung gekommen, veranlasste die Pflanze den Autor zu weitreichenden Recherchen. Bei Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ handelt es sich um eine Rarität, die mehr Aufmerksamkeit verdient!

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„Die Wale des Kongo – Sansevieria masoniana und ihre Blüte in der Kultur“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Wenn es auch mal etwas größer sein darf, dann ist Sansevieria masoniana genau das Richtige! Denn sie ist in der Tat eine XXL-Pflanze.

„Ein nicht alltäglicher Blüher: Oreocereus ritteri“ von LOTHAR DIERS
Eine Oreocereus mit interessanter Geschichte entscheidet sich nach einem Substratwechsel in hohem Alter zur Erstblüte. Der Autor unternahm einen Selbstbestäubungsversuch.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Massonia depressa, Loxanthocereus hoxeyi, Anomalluma mccoyi, Gymnocalycium borthii, Crassula pubescens sowie Mammillaria magnimamma.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria metallica sowie Sansevieria trifasciata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es die Evolution der Mammillarien und Mammillaria-Ähnlichen

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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pachycereus pecten-aboriginum, Foto: Ernst Kluge

„Die Baumkakteen Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum auf der mexikanischen Halbinsel Baja California“ von ERNST KLUGE
Superlative üben auf uns einen besonderen Reiz aus. Der Autor besuchte Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum, die zu den großwüchsigsten Kakteenarten gehören, an ihrem natürlichen Wuchsort.

Othonna retrofracta“ von THOMAS BRAND
Ist das Erscheinungsbild einer Pflanze variabel, so bleiben oftmals Restzweifel, ob die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Das trifft auch auf die Pflanze zu, die der Autor als Othonna retrofracta, erstanden hatte, ein interessanter Winterwachser aus dem Winterregengebiet des südlichen Afrikas.

„Ein Besuch bei den „Nicholiis“ in Arizona, USA: Echinocereus nicholii und Echinocactus horizonthalonius var. nicholii“ von GERHARD LEDERHILGER

Zwei sehr unterschiedliche Kakteen mit dem gleichen Namensgeber wurden in ihrer wunderbaren Heimat gesucht. Gefunden wurde sogar noch viel mehr.

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„Marmelade aus Kaktusfeigen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bereiten Sie sich einen Brotaufstrich zu, passend zu Ihrem Hobby. Der schmeckt nicht nur Kakteenfreunden.

„Eine kleine Blühsensation: Beaucarnea recurvata blüht im Freiland“ von RÜDIGER BAMBERG
Es gibt Pflanzen, die man ab und zu auf den Fenstersimsen entdecken kann, die man aber in der Regel nicht blühen sieht. Dazu gehört Beaucarnea recurvata. Kommt sie zum Blühen, ist das ein Ereignis, das für Aufsehen sorgt.

„Die Falsche Meerzwiebel – Albuca bracteata“ von ERNST KOCH
Albuca bracteata ist ein Zwiebelgewächs, das eine leichte Sukkulenz aufweist. Sie ist in der Kultur unkompliziert und hart im Nehmen. Mit ihrem spektakulären Blütenstand ist sie ein Hingucker in jeder Sammlung.

„Die Geister, die man rief: Führt eine Cochenilleschildlaus zur Ausrottung von Opuntien?“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
Werden Pflanzen vom Menschen in Regionen angesiedelt, in denen sie nicht natürlich vorkommen, kann das schwerwiegende Folgen haben. So geschehen unter anderem in Südafrika. Dort fand man eine Lösung, mit verheerenden Folgen für andere Regionen…

Lasiocereus rupicola blüht“ von MANFRED GEIß
Wenn eine selbst ausgesäte Pflanze eine Höhe von über 2 m erreicht, so ist das ein tolles Erfolgserlebnis. Kommt eine Blüte dazu, kennt die Freude keine Grenze!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Rhytidocaulon macrolobum, Weberocereus bradei, Entada leptostachya, Opuntia quitensis, Kalanchoe farinacea sowie Polaskia chichipe.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hyacinthoides sowie Tylecodon pearsonii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenomik von Opuntien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten

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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Gerrardanthus macrorhizus, Foto: Christine Heymann

Ipomoea platensis: eine Prunkwinde, die mehr Aufmerksamkeit verdient“ von FRANCO ROSSO
Caudexpflanzen faszinieren durch ihre oftmals skurrilen Formen. Ipomoea platensis ist ein Beispiel, das pflegeleicht, blühfreudig und sehr wüchsig ist. Gewusst wie, gelingt ein Caudex, der alle Blicke auf sich zieht.

„Der Ruth Bancroft Garden: ein außergewöhnliches Beispiel der Gartengestaltung mit Sukkulenten“ von CLAUDIA LANGE
Sukkulentenfreunde, die die San Francisco Bay, Kalifornien, USA, besuchen, sollten es nicht versäumen den Ruth Bancroft Garden zu erleben. Ein bemerkenswerter Garten mit einer unglaublichen Vielfalt an sukkulenten Pflanzen und einer faszinierenden Geschichte begeistert zu jeder Jahreszeit.

„Erste Blüten bei Quaqua mammillaris“ von THOMAS BRAND
Eine Quaqua mammillaris über längere Zeit am Leben zu halten, stellt in der Regel eine Herausforderung dar. Dem Autor gelang es sogar dieses besondere Seidenpflanzengewächs zum Blühen zu bringen!

Buiningia brevicylindrica x Melocactus matanzanus – ein langer Weg zur blühenden Hybride“ von REINER PÜTZSCHEL
Meist sind zwei Kakteenarten, die noch dazu unterschiedlichen Gattungen angehören und an völlig verschiedenen Orten wachsen, nicht leicht miteinander zu kreuzen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang es schließlich bei Buiningia brevicylindrica und Melocactus matanzanus.

„Kakteen im Mittleren Westen der USA“ von FRANK DERER
Die höher gelegenen Regionen der Rocky Mountains sind nicht gerade als Kakteenhotspot bekannt. Um so erfreulicher sind die überraschenden Funde. Ein Reisebericht.

„Pflanzenrettungsversuch durch Rippenpfropfung“ von INGO BARTELS
Die Verzweiflung, eine einzigartige Pflanze zu verlieren, die nicht mehr zu beschaffen wäre, bewirkt, dass wir nichts unversucht lassen, diese zu retten – manchmal mit Erfolg…

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aztekium ritteri, Bowiea volubilis, Mammillaria longimamma, Prometheum pilosum, Echinopsis oxygona sowie Euphorbia multiceps.

Auf den beiden Karteikarten werden Opuntia elata sowie Sansevieria ascendens vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neueste Ausgabe des britischen Jahrbuchs Bradleya.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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